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Monday, 6. June 2011, 14:10

Allein schon dass beide Autos unterschiedliche Felgen haben ist der Test fürn Eimer... Dass nicht mal sowas banales beachtet wird

zerschmetterling

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22

Thursday, 9. June 2011, 00:24

So, gestern sind meine "ATE-Serienbremsbeläge" von at-rs.de angekommen. Nun ja, was soll ich sagen, sie haben mir offensichtlich die eigentlich teureren ATE Ceramic-Beläge geschickt, warum auch immer. Ich habe euch mal ein paar Bilder davon gemacht.

Ich wollte zwar eigentlich wirklich keine ATE Ceramic, aber werde die nun natürlich doch so einbauen lassen. Bin mal gespannt, wie das Brems- und Staubverhalten so sein wird.

index.php?page=Attachment&attachmentID=2565 index.php?page=Attachment&attachmentID=2566 index.php?page=Attachment&attachmentID=2567 index.php?page=Attachment&attachmentID=2568

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zerschmetterling« (9. June 2011, 00:25)


the bruce

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23

Thursday, 9. June 2011, 14:10

Sei froh, dass du die bekommen hast. Feiner Zug von RS.

Die sind schon etwas besser. Wie gesagt sehe ich keinerlei Nachteile.

Klaus_Z

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Thursday, 9. June 2011, 14:19

also ich werd mir (sofern ich hier nichts mieses drüber les^^) die auch als nächstes kaufen :D
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jb.13

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Donnerstag, 9. Juni 2011, 21:15

Dann berichtet mal wenn ihr Erfahrungen damit habt. Würde mich interessieren.


Gruss Jürgen
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zerschmetterling

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26

Montag, 20. Juni 2011, 09:56

Ich hab die ATE-Ceramic Bremsbeläge seit 3 Tagen im A3 auf der Hinterachse. Bremst (wieder) ordentlich, so wie es sein soll. Da die Beläge aber noch deutlich unter 1.000 km runter haben, halte ich die Belastung noch niedrig -- Einfahrphase.

Für einen Premium-Serienbremsbelag: Bremsleistung bisher OK, Bremskomfort (Geräusch, Vibrationen) OK. Staubentwicklung an den Felgen habe ich noch keine feststellen können, dazu muss ich aber auch noch mehr fahren.

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27

Montag, 20. Juni 2011, 12:06

Beläge müssen eingefahren werden! Und zwar nach Vorschrift. So wie dun das machst ist es natürlich genauso wie man es nicht machen sollte.

1. Einschleifen der Reibpartner
Vorgehensweise:
- ca. 50 mittlere Bremsungen (Verzögerung ca. 20-25%) von 80 km/h auf 20 km/h
- zwischen den Bremsungen je eine Minute Abkühlfahrt mit ca. 80 km/h

2. Schaffung eines temperaturstabilen Reibwertes der Bremsbeläge bzw. Bremsscheibe
Vorgehensweise:
- 5 aufeinanderfolgende Vollbremsungen von 100 auf 0 km/h, dazwischen maximale Beschleunigung (Erreichen der Fadingtemperatur)
- 10 Minuten Abkühlfahrt (ungebremst) mit etwa 80 km/h
- 3 Vollbremsungen (Reinigungsbremsungen) von 100 auf 0 km/h, dazwischen je 3 Minuten Abkühlfahrt mit etwa 80 km/h

zerschmetterling

unregistriert

28

Montag, 20. Juni 2011, 12:55

Ich weiß. Und ich habe dazu extra auch einige Anleitungen gelesen. Auch von Herstellern. Da vertritt jeder eine andere Meinung, welcher Hokuspokus beim Bremsen-einfahren nun der richtige sein soll.

In der Realität draußen behaupte ich mal, dass deutlich über 99% aller Straßenfahrzeuge GAR KEINE besondere Einfahrbehandlung für neue Bremsbeläge bekommen, sondern die Fahrer einfach nach dem Belagwechsel so fahren, wie sie vorher auch gefahren sind. Und es funktioniert. Das gibt Sicherheit, dass man selbst völlig ohne besondere Behandlung nichts falsch macht, wenn es bei den ganzen Fahrern einfach funktioniert ohne Unfälle etc.

Was mir fehlt ist eine allgemeingültige Vorlage über mehrere Hersteller von Bremsen hinweg, wie man neue Bremsbeläge richtig einfährt. Da im Internet zig verschiedene sich teilweise wiedersprechende Anleitungen dazu existieren verunsichert mich das eher, als zu wissen, was nun das Richtige[TM] wäre.

Was ich letzte Nacht mal gemacht habe: von 120 auf 50 mit der Handbremse runtergebremst. Es geht ja um die Beläge auf der Hinterachse, da wird ohne Beladung hinten eh kaum Bremsleistung abgesetzt, wenn ich mit der Fußbremse bremse.

Daher: was ist deine Quelle für die Verfahrensweise? Hast du Links von Herstellern zu dem Thema? Bei ATE selber finde ich z. B. gar keine Hinweise zum richtigen Einfahren neuer Bremsbeläge. Du?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zerschmetterling« (20. Juni 2011, 13:00)


Psychedelic

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  • »Psychedelic« ist männlich

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29

Montag, 20. Juni 2011, 13:10

Hallo,
ob Beläge unbedingt ein spezielles Einfahrenbenötigen, hängt ganz allein von den vom Hersteller verwendeten Materialien ab.
Wichtig ist es zu bedenken, das neue Beläge nicht von Anfang an zu 100% plan auf der Bremscheibe aufliegen und dadurch auch nicht die volle Bremskraft entwickeln können. Das Einschleifen der Beläge auf die Scheibe, geschieht im normalen Straßenaltag automatisch, dazu braucht man keine speziellen Einfahrzyklen.

Bei den Ferodo-Perfomance-Belägen hingengen ist es wichtig, das man sie nach dem Einschleifen einmal komplett heiß bremst und dann langsam abkühlen läßt. Liegt daran daß das Material dadurch endgültig fertig gebacken wird, was sich danach durch wenig Abrieb und konstante Bremsleistung auswirkt. Daher ist auch immer der Zettel mit im Karton, wo der vorgegebene Einfahrzyklus drauf steht. Die Geschwindigkeiten sind auch nur vorgegeben, damit es nicht jemand zu gut meint und mit einer Vollbremsung aus über 200km/h die neuen Beläge verheizt.

Grüße,
Psychedelic
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the bruce

unregistriert

30

Montag, 20. Juni 2011, 23:17

Einfahrprozeduren gibt es für SPORT- und RENNbremsbeläge.

Das macht bei Serienbelägen (wozu ich alle Beläge von Ate zähle) nur sehr sehr bedingt Sinn.

Und auf gar keinen Fall sollte man beim Einbremsen bis zum Stillstand herunter bremsen !!


Insofern war das von Waterchiller kein besonders guter Rat.


Also einfach die ersten 500 km etwas vorsichtiger fahren (besonders mit neuen Belägen auf
alten Scheiben) und dann wenn man denn unbedingt will fünf bis zehn Bremsungen (ohne ABS)
aus ungefähr 100 bis 30 machen mit jeweils 'ne Minute dazwischen und erst anhalten nach
ein paar weiteren Minuten abkühlphase. Fertig ist die Laube.

zerschmetterling

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31

Dienstag, 21. Juni 2011, 10:55

So sehe ich das auch. Wenn es anders wäre, würde dies auf den Webseiten der Serienbremsbelag-Hersteller stehen und im Beipackzettel der Beläge.

Heiße Bremsen sollte man nicht abstellen und schon gar nicht die Handbremse dann anziehen... Das habe ich letztens auch gelernt, als ich die alten Beläge auf der Autobahn noch mal so richtig geschunden habe, um die Scheiben so weit es noch geht für die neuen Beläge zu säubern. Im Stand steigt da schon einiges an Wärme hoch und an der Stelle, wo dann die Beläge stehen kann die Wärme logischerweise nicht weg.

Man kann die Effekte von Scheiben-Handbremsen auch schön bei vielen Autos am Straßenrand auf der Hinterachse an Abdrücken auf der Scheibe sehen.

slugg

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32

Montag, 19. März 2012, 16:47

Hat hier schon jemand Erfahrungen gesammelt?
Zerschmetterling wollte ja mal schreiben ;) Nach 3/4 Jahr kann er sicher was dazu sagen ;)

LG

Psychedelic

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Montag, 19. März 2012, 18:53

Was ich bis jetzt an Berichten zu hören bekam, war der Produktname nur Marketingstrategie um Massen abzusetzen. :thumbdown:
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slugg

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Montag, 19. März 2012, 19:05

Hmm bin mal gespannt, ich habe eh noch Zeit. Ein Bekannter hat die sich jetzt auf den Leon FR bestellt. Mal sehen was er berichten kann.

  • »davidshoes« ist männlich

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Tuesday, 20. March 2012, 17:18

:thumbdown: Hab dazu schon im Forum geschrieben. Das ging leider daneben.

slugg

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Wednesday, 21. March 2012, 08:05

Inwiefern sind die schlecht?
Bremsenstaub, Bremsleistung, Haltbarkeit?

Fährst du sehr sportlich/Rennstrecke?

Liebe Grüße

  • »davidshoes« ist männlich

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Wednesday, 21. March 2012, 10:02

siehe da

Revenost

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Monday, 26. March 2012, 21:23

siehe da
Hatten die Teile bei Dir vielleicht einen Produktionsfehler? Vielleicht hast Du einfach nur großes Pech gehabt.

Habe jetzt von vielen gelesen, dass sich das Pedalgefühl verändert hat. Manche fanden es besser, andere schlechter als vorher. Aber von derartigen Problemen war nie etwas dabei.

Es wird öfters berichtet, dass die Ceramic-Beläge höheren Pedaldruck erfordern. Allein wenn nur das Risiko dafür besteht, wäre das schon das KO-Kriterium für mich. Habe meine Felgen ja versiegeln lassen, da darf es ruhig mehr Bremsstaub sein.


It was brutal, ugly and utterly furious. And trapped deep inside was an evil squirrel, which did a good impression of a turbocharger's wastegate.

BigBoss

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39

Tuesday, 28. May 2019, 16:59

Habe zu den Ate ceramic eine Frage.

Ich habe die ATE Ceramic bestellt mit der Nummer 13.0470-7184.2 (PR 1ZE;1ZP;1ZD;1LJ) laut Inet für den A3 8p SB 3.2 geeignet.
Da ich auf dem Etikett der A3 nicht vermerkt sah, habe ich nochmals gegoogelt und gesehen dass es noch eine andere Ersatzteilenummer gibt, nämlich die 13.0470-7200.2 (PR 1LK)
Im meinem A3 ist der PR Code 1LK vermerkt. Kann ich nun meine die ich erhalten habe benutzen oder muss ich zwingend die anderen mit dem PR Code 1LK erwerben? Vielleicht stand ja mal jemand vor dem gleichen Problem.
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buba

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Tuesday, 28. May 2019, 21:39

Also ich fahr keine ceramic Beläge mehr

Bremsscheibe war nach 60k schon platt :D

Dann lieber zwei mal normale Beläge wechseln und nach 130k mal ne neue Scheibe ^^

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