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earlgrey

Realist

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21

Saturday, 7. April 2018, 10:37

Also zzusätzlich zu den Angaben oben ( bes bezgl der 2%) eigene Erfahrung.

Einer meiner vorherigen Wagen hatte Seriengröße 235/40-18 ,mit Option 235/35-19. Da ich meine 18 Zoll Felgen für WR benutzen wollte ,es aber zu der
Zeit (noch) keine 235/40-18 WR gab ,habe ich 225/40-18 WR besorgt und dem TÜV vorgeführt: dort wurde die Abweichung des Abrollumfanges für
akzeptabel erachtet und die Zulassung erteilt.
Würde also passen.Muß man mit TÜV drüber reden.

225/45-17 : 192,8 cm
225/40-18 : 193,7 cm
225/35-19 : 194,6 cm
235/35-19 : 196,7 cm.

Jedenfalls sollte man ,wie /wo möglich ,auf die 18 Zoll Bereifung in den Abgründen der Elektronik einstellen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »earlgrey« (7. April 2018, 10:46)


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22

Saturday, 7. April 2018, 13:31

Ist ja auch kein Wunder das diese Kombi problemlos war lieber Earl.
Deine Abweichung betrug in diesem Fall +1% also dein Tacho hat 1kmh zu viel angezeigt und das ist sogar bis zu 10% zulässig.

earlgrey

Realist

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23

Samstag, 7. April 2018, 16:07

Warum so spöttisch,immerhin war nebenbei diese Größe auf den Serienfelgen nicht vorgesehen...auch kein Problem.

Ich habe dir Maße gegeben ,was du daraus machst ,ist nicht meins.Aber bist ja immer noch verwirrt.
Zulässigkeit bestimmt der TÜV,ebenso die Auflagen.

Deine Rechnungen würden nur stimmen ,wenn die tatsächliche V mit der Tachoanzeige absolut genau übereinstimmen würde. Das ist aber bei eigentlich keinem Auto der Fall. Insofern ist die Aussage ,die beim Reifenrechner stand (2 %) schon korrekt ,denn es sind bis 2% vom Abrollumfang ,nicht von
irgendwelchen km/h.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »earlgrey« (7. April 2018, 16:19)


earlgrey

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24

Samstag, 7. April 2018, 16:39

Hier noch einmal als Zitat der Kommentar des "Reifenrechners" :

Ist die angezeigte Differenz (des Abrollumfangs)negativ ,dann ist die Wunsch-Reifengröße kleiner als die Original-Größe.(Wie in meinem Beispiel)
Wenn die angezeigte Differenz kleiner ist als 2%,dann kann man den Reifen ohne Tachoangleichung fahren.
Ist die Differenz größer,dann kann es passieren,daß eine Überprüfung der tatsächlichen Abweichung vorgenommen werden muß,die nicht
über 10 km/h sein darf.I
Ist die Abweichung dann zu groß ,ist ein Tachogetriebe nötig.

225/45-17 zu 235/35 -19 wären genau 2,0 % ,also grenzwertig ,je nach TÜV.Deswegen fahren auch die meisten die 225/35-19 und müssen bei
zB SB und DSG ggf ablasten.

Bei mir steht ab Werk NUR 225/40-18 in den Papieren,da wäre die errechnete Differenz zu 235/35-19 nur 1,5 % ,also kein Problem.


Nun gut für mich.

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25

Samstag, 7. April 2018, 17:50

Nein Nein Earl das sollte nicht spöttich daher kommen , ich wollte damit nur ausdrücken das sich in deinem Fall die geschwindigkeitsabweichung im gesetzlichen Rahmen befand (Tacho zeigt mehr an als man tatsächlich fährt, bei einem idealen Tacho ohne Abweichung versteht sich)
In meinem Fall wäre es aber anders herum und zwar der der Tacho weniger anzeigt als man tatsächlich fährt.
Natürlich hast du recht mit deiner Aussage das die Tachovoreilung das wieder ausgleicht und das bei 235er schlappen mit einer 2% Differenz das durchaus noch gerade so geklappt hätte.
Da frag ich mich jetzt nur ob ich mir statt der 225er schlappen nicht doch lieber die 235er hätte holen sollen und es beim TÜV eben drauf ankommen lassen sollen oder mit den 225er inkl. ablasten auf Nummer sicher gehen.

earlgrey

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26

Samstag, 7. April 2018, 19:51

oK.
Die einzige Möglichkeit für solche Sachen ist einKontaktmann beim TÜV VOR dem Kauf,der einem dann auch den Eintrag macht. Denn solange
es nur um diese Abrollumfänge geht ,ist ja alles nur auf theoretischer Basis ,also den bekannten allgemeinen Werten zu den Reifengrößen.Und daraus
dann eine Berechnung.

Durch Reifenabrieb und oftmals sogar deutliche Unterschiede bei den einzelnen Reifenmarken ist eben
nur dann eine ECHTE Messung angebracht,wenn der Wert schon bei der Theorie rausfliegt.

Reifengröße 225 reicht meiner Ansicht nach sowieso aus. Auch Audi macht manchmal einen kleinen"Rückschritt": beim A4/S4 B8 gab es noch als Serienoption
gegen 245/40-18 die Größe 255/35-19 . Mit dem B9 wurde die SerienOption -auch beim S4- geändert auf 245/35-19 . Reicht.Und bei allen Testberichten
mit Werksautos gibt es nur Tests mit 245/40-18 ,19 Zoll scheint keinen wirklichen Vorteil zu bieten.
Ach ja,an meinem S4 B8 fahre ich 8,5 -18 ATS Racelight mit ET 38 (statt 8-18,ET 47),mit Serien 245/40-18-. Auch das bringt Optik und behält Dynamik.

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Samstag, 7. April 2018, 20:01

Hab mal ins VCDS Reingeschaut man kann im Kombiinstrument den Reifenumfang umcodieren.
Nur muss man wissen welche Werte hinter den jeweiligen Auswahlen stehen. Gibt es hierfür evtl. Tabellen wonach man sich richten kann was man für welche Reifengrößen für nen wert braucht, oder haben die eine ganz andere Bedeutung?


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Audi S3 Sportback

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