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VW/AUDI 1.4TSI das Downsizing-Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst genauer betrachtet.

zerschmetterling

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381

Montag, 3. Mai 2010, 22:35

Zitat von »Paramedic_LU«

Das beste ist ein Umbau auf MPI ^^
naja... ich will nicht zum 1,8T MPI wieder zurück. der 2.0T FSI ist in allen belangen besser. weniger verbrauch, mehr leistung, besseres ansprechverhalten, mehr reserven etc.

das bischen kurbelwellengehäuse-entlüftung müsste halt nur verbessert werden...

Paramedic_LU

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382

Montag, 3. Mai 2010, 22:37

Dass MPI keine Säufer sein müssen beweist ZORAN mit dem NWT für den VR6 3.2 MPI.
Der Spritverbrauch ging trotz Mehrleistung DEUTLICH zurück.
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zerschmetterling

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383

Montag, 3. Mai 2010, 22:40

Ja und jetzt rechne dir aus, was erst als 3.6 FSI gehen würde.

Wobei ich zugegebenermaßen auch bei Direkteinspritzung mit Homogenladung und OHNE Aufladung wenig Sinn sehe.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zerschmetterling« (3. Mai 2010, 22:41)

Psychedelic

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384

Dienstag, 4. Mai 2010, 09:42

Hallo,
der Knackpunkt liegt bei uns in Europa an den Paragraphen, die Blowbyabgase dürfen NICHT in die Atmosphäsre abgelassen werden, sondern dürfen nur durch erneutes Zuführen in die Verbrennung entsorgt werden.
Mann kann die Öl und Verschmutzungsabscheidung nur so gut es geht in Grenzen halten und bei den Motoren durch optimiertere Versionen eine Besserung erhalten.

Ich zerbrech mir auch schon andauernd den Kopf, wie man es beim 3.2er optimieren kann, so das es wenig Aufwand hat und dennoch effektiv ist.
Diesen Sommer kommt mal ein Test mit so einer Auffangdose dran.

Grüße,
Psychedelic

P.S. Die US-Schrauber hängen meist einen offenen Luftfilter an die Entlüftungsöffnung des Motors. ;(
Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

Paramedic_LU

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385

Mittwoch, 5. Mai 2010, 17:41

Ich denk das miz Zerstörungsfrei kommt bald hin :D

Ich war heute auf der Messe
4.5.2010 bis 7.5.2010 Control-Messe Stuttgart

und wurde schwach, bei einem guten Messepreis.
Werde mir das Videoskop jetzt zulegen.
http://www.fachhandel-web.de/videoendosk…satz-7-tlg.html

Damit sieht man bestimmt gut wie der Einlassbereich aussieht. Obs für die kleinen Motoren reicht, muss man mal schauen, vom Kopf her. Falls nicht, ein kleinerer Aufsatz ist schnell geholt.
Und man findet ja bestimmt schnell andere Anwendungen für so ein Teil^^
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zerschmetterling

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386

Mittwoch, 5. Mai 2010, 23:18

Oha, ob da noch das Prädikat "Billig-Endoskop" zutrifft? :P

Paramedic_LU

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Donnerstag, 6. Mai 2010, 07:57

Für Industrie-Maßstäbe gesehen is das Ramsch mit den 199.- Euro
Da gehts erst bei so 2000 aufwärts los und die Creme de la Creme liegt bei 50000.- Euro :D
Aber braucht man das um bissel Schmodder zusehen?
Ich hab mir an 7 Ständen diverse Teile zeigen lassen und selbst getestet. Da hatte jeder Hersteller sogar Motoren am Stand , da konnte man prima mit spielen. Zu dem waren ein paar Kollegen mit mir dort, die nichts anderes machen täglich als mit Videoskopen/Endoskopen zu schaffen.
Für meine Belange ist das ausreichend, das verlinkte Gerät.
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golfx

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388

Donnerstag, 6. Mai 2010, 16:38

Das auf der Messe gefundene ( und hier erwähnte) Teil ist aber schon ein Stück besser wie das zu Anfang gezeigte.

Durchmesser Kopf 8,5 mm - da läßt sich eher was anfangen.
Was mir allerdings fehlt ist die Angabe des kürzesten Focusbereiches. Der ist für Brennraumuntersuchungen sehr kurz.
Da sollte 10 mm schon machbar sein. Ich glaube aber nicht daß dies das schafft. Mit den 60 mm meines Billigteiles kann man kaum was anfangen. Also habe ich eine Zusatzlinse eines geschlachteten Kameraobjektives vorgehängt. Das vergrößert auch. Aber das Ruhighalten ist schwierig.


Wir hatten in meiner ehem. Firma ein optisches Stethoskop welches etwa 6 mm dünn war und am Kopf schwenkbar. Da Konnte man sogar noch die Hohnmarken besichtigen. Dafür war es allerdings starr. Ansaugkanäle hätte man da nicht von innen besichtigen können.

Man bräuchte beides.

burner78

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389

Montag, 10. Mai 2010, 00:54

Hallo beinander !
Bin durch Zufall auf diesen Thread gestossen und war die letzten 3 Stunden so gefesselt davon, daß ich mich genötigt fühlte, mich in diesem Forum zu registrieren :P ! Evtl. kann ich als Besitzer eines Wagens mit dem zur Diskussion stehenden Motor den ein oder anderen Erfahrungsbericht beisteuern. Leider bin ich technisch eher interessiert als versiert, die Anzahl an Beiträgen auf Doktorarbeit-Niveau hat mich jedenfalls etwas eingeschüchtert. Aber ich werde mein bestes versuchen :D !
Zur Sache: Ich fahre einen VW Golf 5 GT Sport mit dem 1,4 TSI Twincharger (140PS) und DSG. Schäden bis jetzt (2,5 Jahre alt, 40tkm) ein verreckter Turbo (Lager des Schaufelrads (heißt das so ???) ausgeschlagen). Wurde auf Garantie instandgesetzt. Hab ab Turbo alles neu bekommen, da sich das ganze Öl durch die Abgasanlage verabschiedet hat. Kosten insgesamt über 4000,- Euro :whistling: ! Im Moment hat er nur das übliche TSI ruckeln, fährt aber zuverlässig ! Der Wagen wird vorwiegend auf Kurzstrecken um 4km bewegt. Eher sehr kommode Fahrweise. Ich schau seit dem Schaden mit religiöser Hingabe auf den Ölstand. Ist ne recht schwarze Pampe die übel nach Sprit riecht. Das Öl ist seit etwa nem Jahr (13 tkm) drin. Wird ganz normal im LL Intervall mit Castrol 50400 Öl betrieben ! Soweit mal meine Vorgeschichte ! Bei Fragen, einfach fragen !
Als food for thought hier gleich mal ein Beitrag aus einem Ami-Forum in dem ich sehr oft unterwegs bin, und von dem ich glaube daß er ganz interessant sein könnte. Es handelt sich hier zwar um den GTI Motor, die Problematik dürfte aber vergleichbar sein.

http://golfmkv.com/forums/showthread.php?t=103885

zerschmetterling

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390

Montag, 10. Mai 2010, 07:08

Starker Kurzstreckenbetrieb, Longlife-Ölwechselintervall und Castrol Longlife-Öl. Die schlechtest-denkbare Kombination. Da musst du damit rechnen, dass dir in kurzer Zeit einiges kaputt geht.

"GTI-Motor" ... ich weiß, dieser Begriff ist in der VW-Welt gängig, trotzdem ist er einfach nur grausam unsinnig. Es gibt keinen "GTI-Motor". Der 2.0 TFSI/TSI ist eine Audi-Entwicklung, die auf der Quer- und Längsplattform in einer Vielzahl von VAG-Modellen eingesetzt wird. Zudem ist dem Begriff nichts zuzuordnen, da auch der 1.8l Sauger aus den 80ern im Golg GTI Mk1 ein "GTI-Motor" ist. Sorry fürs klugscheißen, aber das tut irgendwie weh zu lesen... Mein "GTI-Motor" in meinem Auto wurde jedenfalls von Audi entwickelt und kam im A3 erstmals zum Einsatz. Als ganz normale Motorisierung.

golfx

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391

Montag, 10. Mai 2010, 13:00

Obwohl die Leute wissen daß LL nicht das Wahre ist bleiben sie geradezu mit religiöser Inbrunst im wahrsten Sinne des Wortes daran kleben.

"Ist ne recht schwarze Pampe die übel nach Sprit riecht. Das Öl ist seit
etwa nem Jahr (13 tkm) drin. Wird ganz normal im LL Intervall mit
Castrol 50400 Öl betrieben"

Dann laß halt schleunigst die Pampe wechseln und laß das Mobil1 0W-40 reinfüllen. Das ist ja auch zugelassen. Also kaufe einen Kanister und laß ihn beim Freundlichen reinschütten.

Dann bist Du Deine Sorgen los.

Ich habe ein gleiches Fahrprofil. Ein Jahr war Mobil1 drin. Wohl auch schwarz danach - aber keine Pampe, keine gelbe Sahne am Öldeckel, kein Kettengeräusch, leiser Lauf.

Bis jetzt ( 26000 km) keine Probleme irgendwelcher Art.

Du kannst wenn Du unbedingt LL haben willst das auch jährlich wechseln. Geht mehr ins Geld - das ist alles.

Auf Grund meiner Erfahrung bin ich davon überzeugt daß bei jährlichem Ölwechsel mit einem hochwertigen Öl der Motor keine Probleme machen dürfte. Wenn dazu noch ein DSG kommt - zweimal nicht denn im normalen Fahrbetrieb kennt der Motor keine Drehzahlen über 3000 U - meist nicht mal das.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (10. Mai 2010, 13:04)

Paramedic_LU

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392

Dienstag, 11. Mai 2010, 08:44

Zitat von »burner78«

Hallo beinander !
Bin durch Zufall auf diesen Thread gestossen und war die letzten 3 Stunden so gefesselt davon, daß ich mich genötigt fühlte, mich in diesem Forum zu registrieren :P ! Evtl. kann ich als Besitzer eines Wagens mit dem zur Diskussion stehenden Motor den ein oder anderen Erfahrungsbericht beisteuern. Leider bin ich technisch eher interessiert als versiert, die Anzahl an Beiträgen auf Doktorarbeit-Niveau hat mich jedenfalls etwas eingeschüchtert. Aber ich werde mein bestes versuchen :D !
Zur Sache: Ich fahre einen VW Golf 5 GT Sport mit dem 1,4 TSI Twincharger (140PS) und DSG. Schäden bis jetzt (2,5 Jahre alt, 40tkm) ein verreckter Turbo (Lager des Schaufelrads (heißt das so ???) ausgeschlagen). Wurde auf Garantie instandgesetzt. Hab ab Turbo alles neu bekommen, da sich das ganze Öl durch die Abgasanlage verabschiedet hat. Kosten insgesamt über 4000,- Euro :whistling: ! Im Moment hat er nur das übliche TSI ruckeln, fährt aber zuverlässig ! Der Wagen wird vorwiegend auf Kurzstrecken um 4km bewegt. Eher sehr kommode Fahrweise. Ich schau seit dem Schaden mit religiöser Hingabe auf den Ölstand. Ist ne recht schwarze Pampe die übel nach Sprit riecht. Das Öl ist seit etwa nem Jahr (13 tkm) drin. Wird ganz normal im LL Intervall mit Castrol 50400 Öl betrieben ! Soweit mal meine Vorgeschichte ! Bei Fragen, einfach fragen !
Als food for thought hier gleich mal ein Beitrag aus einem Ami-Forum in dem ich sehr oft unterwegs bin, und von dem ich glaube daß er ganz interessant sein könnte. Es handelt sich hier zwar um den GTI Motor, die Problematik dürfte aber vergleichbar sein.

http://golfmkv.com/forums/showthread.php?t=103885




Hallo und Willkommen in A3Q !!!

Sorry für die verspätete Antwort. Ich war übers WE weg und gestern noch voll platt davon.
Da hattest ja schon einiges in kurzer Zeit gehabt.
Von Turbos und defekten Ölrohren hört und liest man viel.
Hattest Du die Teile noch bekommen, oder wurden die zurückgeschickt?

Also bei Deiner Fahrweise würde ich Dir raten ein gutes Öl einzufüllen und dies max. 6 Monate oder 7500km zu fahren. Dann sofort ein Ölwechsel inklusive Filter.
Bei 4km wird der nie richtig warm und bildet viel Blowby, Sprit- und Wassereintrag ins Öl .
Dadurch wird das Öl vorzeitig alt und verliert seine Schmiereigenschaften sowieso.

Aus dem Grund ist es wichtig wenn Du mal Autobahn fährst, den NICHT ganz durchzutreten. Schon gar nicht wenn er noch kalt ist. Das Zeug muss erst mal auf vielen Kilometern rausgefahren werden. Und das am besten im mittleren Drehzahl und Geschwindigkeitsbereich.

Öl würde ich Dir Mobil 1 0w40 New Life, Shell Helix Ultra 0w40 oder das Addinol MV 0546 5w40 empfehlen. Auf alle Fälle raus mit der jetzigen Brühe.

Das mit dem GTI – Thread ist recht intressant.
Leider nichts neues bei dem Thema.
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Dienstag, 11. Mai 2010, 10:09

Zitat von »Paramedic_LU«

Sorry für die verspätete Antwort. Ich war übers WE weg und gestern noch voll platt davon.
[Off-Topic]Hallo Para,

du bist zwar hier Besitzer und Admin, aber ich glaube nicht, dass du dich rechtfertigen musst, wenn du mal nicht in jedem Thread jeden neuen Beitrag sofort kommentierst. Finde ich irgendwie unangemessen. Ich zumindest sehe ein Onlineforum immer als "Community, zusätzlich sind auch die Betreiber engagiert" und nicht als "Plattform des Betreibers, mit Community".
[Ende von und sorry für Off-Topic]

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394

Dienstag, 11. Mai 2010, 10:26

""Also bei Deiner Fahrweise würde ich Dir raten ein gutes Öl einzufüllen
und dies max. 6 Monate oder 7500km zu fahren.""

Das halte ich schon als "Perlen vor die Säue werfen". So schlecht ist ja nun kein Markenöl zumal die wirklich ungünstige Zeit etwa vier Monate dauert.

Was die Ölrohre anbetrifft: Meines Wissens sind die nicht "defekt" sondern man hat den Innendurchmesser dem veränderten Durchfluß des modifizierten Turbolagers angepaßt. Ich hatte auch die Idee ( durch die Schreckensmeldungen iniziiert) das Ölrohr vorsorglich auszutauschen. Bringt aber bei mir nichts wegen des "alten" Turbos.

Es muß aber auch nicht zwingend sein daß der überhaupt defekt wird. Genauso wie bei mir bis jetzt das Klappenlager auch funktioniert.
Es wird sicher nicht so sein daß bei jedem das Probleme macht.

zerschmetterling

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395

Dienstag, 11. Mai 2010, 10:28

Zitat von »golfx«

Was die Ölrohre anbetrifft: Meines Wissens sind die nicht "defekt" sondern man hat den Innendurchmesser dem veränderten Durchfluß des modifizierten Turbolagers angepaßt. Ich hatte auch die Idee ( durch die Schreckensmeldungen iniziiert) das Ölrohr vorsorglich auszutauschen. Bringt aber bei mir nichts wegen des "alten" Turbos.
Hast du mehr Infos, WAS GENAU modifiziert wurde und wie genau der Durchmesser der Ölversorgungsleitungen verändert wurde? Gibt's das auch beim 2.0T?

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396

Dienstag, 11. Mai 2010, 10:45

Zitat von »golfx«

""Also bei Deiner Fahrweise würde ich Dir raten ein gutes Öl einzufüllen
und dies max. 6 Monate oder 7500km zu fahren.""

Das halte ich schon als "Perlen vor die Säue werfen". So schlecht ist ja nun kein Markenöl zumal die wirklich ungünstige Zeit etwa vier Monate dauert.


Wenn Du täglich nur 4-5km fährst geht das beste Öl in die Grätsche. Ich persönlich würd das kein Jahr drinlassen.
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397

Dienstag, 11. Mai 2010, 11:52

"Hast du mehr Infos, WAS GENAU modifiziert wurde und wie genau der
Durchmesser der Ölversorgungsleitungen verändert wurde? Gibt's das auch
beim 2.0T? "

Ich habe das mal mitbekommen bei einem Gespräch. Der Turbo wurde verändert und das Ölrohr hat auch eine andere PN. Ist ja auch einleuchtend daß das so sein sollte.

Ich habe mich allerdings gewundert daß im optischen Vergleich der Durchmesser meines ( alten) Ölrohres und dem eines nagelneuen Golf 6 TSI kein Unterschied zu sehen ist. Hab´es zwar nicht mit der Schiebelehre nachgemessen weil ich keine hatte. Wenn dann kann der Unterschied nicht sehr groß sein.

Ich fahre im Winter oft auch nicht mehr.

zerschmetterling

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398

Dienstag, 11. Mai 2010, 12:47

Schade, keine genauen Angaben ...

golfx

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Dienstag, 11. Mai 2010, 15:36

Ich mache mir doch da keine großen Gedanken darüber. Wer mit Mobil fährt hat sowieso ein Öl mit hoher Sauberkeitswirkung. Also was soll da im Ölrohr sich zusetzten?

Ich kann mir vorstellen daß die Kameraden Schwierigkeiten bekommen die mit glühendem Auspuffkrümmer stundenlang über die Autobahn fliegen, altes LL drin haben und dann den Motor abstellen. Da wird dann die "Pampe" im Ölrohr und im turbolager schön angebraten.

Aber bei meiner Betriebsweise wie geschildert dürfte da nichts sein. Jedenfalls hat das ein Mech vom Freundlichen auch gemeint.

Ich habe mir am Anfang auch Sorgen gemacht wie ich da alles gelesen habe. Mittlerweile sehe ich das gelassener zumal ich die Garantieverlängerung habe. Ich habe in meinem Autofahrerleben schon einige Wägen gefahren - teil gebraucht - teils neu. Hatte noch nie ein gravierendes Problem damit.

Vielleicht liegts auch ein wenig daran wie man mit seinem Pferdchen umgeht?

earlgrey

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Dienstag, 11. Mai 2010, 16:04

Jeder ist seines Glückes Schmied.Für mich gilt: wenn ich irgendetwas auch nur annähernd glaubhaftes vorbeugend tun kann,
dann mache ich das auch. Jeweils zum jahreszeitlichen Räderwechsel Ölwechsel.
Wenn man annimmt, daß sich die überwiegende Mehrheit von A3 Besitzern gleich welchen Motors nicht in Internet-Foren
rumtreibt,dann muß rein statistisch die Auseinandersetzung bzgl bestimmter Probleme zwischen Autobesitzer und Werk-
stätte stattfinden. Den Ausgang kann ich mir lebhaft vorstellen,ist ja alles Stand der Technik.
R.

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