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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RINOS1981« (7. Oktober 2010, 20:10)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (8. Oktober 2010, 23:36)
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Natürlich haben sie eine! Die nennt sich Wandlerüberbrückungskupplung und arbeitet wie eine normale Kupplung mit Belägen. Sie ist am Wandler integriert und schließt ab eine gewissen ( niedrigen )Drehzahl ( in Abhängigkeit der Lastbedingung). Du sprichst hier von der Uralt - Generation.
Zitat
Wandler-Automaten haben "keine" mechanische Kupplung.
Da gebe ich Dir recht. Das 7-Gang ist auch für kleinere Motoren vorgesehen und sollen auch hybridverwendbar sein.
Zitat
Heisst, dass die Zukunft sicherlich DSG sprechen wird
Das ist aber keine getriebetypspezifische Angelegenheit sondern eine Sache der Herstellerphilosophie. Tatsache ist daß ich die Programmierung meines DSG auch nicht ganz befriedigend finde. Das ist aber meine persönliche Meinung wobein ich allerdings schon etliche Zustimmung in Foren gefunden habe.
Zitat
Die Schaltvorgänge sind ganz klar definiert. Es gibt keine
Länderspezifischen Schaltereien mehr. Der Deutsche schaltet anders als
der Spanier, und der Pole reist vielleicht die gänge fast ohne Kuppeln
ein. Das ist auch mit dem DSG vorbei.
Zitat
Aufbauarbeiten für Montagelinie - DQ 200 kommt 2007 auf den Markt
Von Marco Washausen
Baunatal, 23.12.2005 - Die Getriebefamilie im VW-Werk bekommt Zuwachs. Seit knapp zwei Wochen laufen die Aufbauarbeiten für die neue Montagelinie in Halle 1 im Nordbereich. DQ 200 lautet die genaue Bezeichnung für das neue Direktschaltgetriebe, das bald vom Band laufen soll. Entwickelt wurde es in Wolfsburg, gebaut wird es in Baunatal.
Mit dieser Entscheidung werden 460 Arbeitsplätze im Werk gesichert. "Die wären ohne den Zuschlag vielleicht verloren gegangen", sagt Projektleiter Thomas Goßmann.
"DQ heißt Doppelkupplungsgetriebe Quereinbau", erklärt er. Die 200 steht für das Drehmoment des Getriebes.
Völlig neu ist das Getriebe nicht. Eigentlich ist es nur ein kleiner Bruder vom DQ 250, das ebenfalls in Baunatal gebaut wird. Das Getriebe ist vor allem mit der Fernsehwerbung bekannt geworden, bei der ein kleiner Junge auf einer Treppe sitzend beim Imitieren des Motorengeräusches einen knallroten Kopf bekommt. Das stufenlose Schalten des Automatikgetriebes soll dadurch deutlich gemacht werden. Die Kuppelvorgänge seien kaum spürbar.
"Das DQ 200 ist für kleinere Autos wie den Polo gedacht", erklärt Goßmann. Der große Bruder wird beispielsweise in den Passat oder den Golf mit PS-starken Motoren eingebaut. 250 000 Getriebe will Goßmann mit seinem Team pro Jahr herstellen. Auf dem Weg dorthin läuft bisher alles nach Plan. "Mitte 2006 soll die Vorserie gebaut werden", sagt er. Das ist ein Testlauf, um zu sehen, ob bei der Produktion alles glatt läuft. "In der 22. Kalenderwoche 2007 kommt das DQ 200 auf den Markt."
Um das Getriebe in Baunatal bauen zu können, musste sich der Standort bei der Ausschreibung gegen andere VW-Werke im In- und Ausland durchsetzen. Die Entscheidung für Nordhessen fiel im April dieses Jahres. Zwei Drittel der nötigen Maschinen für die Montage werden umgebaut, ein Drittel wird extra für das DQ 200 hergestellt. Insgesamt werden 80 Millionen Euro in die Fertigung investiert. Bis 2013 laufen die Planungen für das siebengängige Automatikgetriebe vorerst. "Danach wird es aber nicht eingestellt", sagt Goßmann. So ein Getriebe überlebe meist zwei bis drei komplette Modellreihen. Lediglich kleinere Details müssten in diesem Zeitraum geändert werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zerschmetterling« (10. Oktober 2010, 00:26)
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Ist jetzt die Frage, ob das DQ200 an den Kupplungen auch Temperatursensoren hat und sich genau so verhält.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JeanLucPicard« (10. Oktober 2010, 09:39)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (10. Oktober 2010, 17:21)
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