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Killerspielespieler
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hq-hq« (15. February 2011, 23:07)
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Steuerketten-Querulant
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Fortgeschrittener
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »the bruce« (20. February 2011, 07:02)
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Profi
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Fortgeschrittener
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was bin ich froh, dass meine >110 oktan plörre nur 0,739€ / liter kostet
Ähm, ich sprach einst mit meinem Mechaniker über die Thematik Otkan 95 und 98 Tanken bei meinem Ambition, und er meinte, in den USA hätten die Kraftstoff mit weniger als Oktan 95, und die Audis laufen dort drüben trotzdem wunderbar. Es sei ablolut ok, Bleifrei 95 zu tanken. Ich tanke seit Jahren nur noch 95, und bisher hat der Motor nichts dagegen gehabt, läuft einfwandfrei. Von daher ist für mich das sch**** teure Super Plus oder noch höher in Deutschland tabu! Hab derzeit zum Glück geschäftlich nicht in D zu tun, von daher werd ich mich weiter informieren bezüglich dem Käs E10...Das sind die allerersten FSI im 8P, natürlich noch mit NOx-Speicherkat und Schichtladung.
Trotzdem sind die eigentlich gar nicht betroffen, denn für die empfiehlt der Hersteller
eindeutig den Betrieb mit Super Plus und das ist auch sinnvoll. Jetzt natürlich erst recht.
So oder so Kappes. Der gesunde Menschenverstand sagt: wenn ein Motor E5 abkann, dann
verträgt er auch E10.
Aber wie ich bereits dargelegt hatte ist das sowieso nur Panikmache dieses Witzvereins
namens ADAC.
ps:
der 3.2 in A3 und TT ist von altem Schrot und Korn - der hat weder FSI- noch TFSI-Technik
- das ist ja der Witz
Tank Super Plus mit 98 Oktan und mach dir keinen Kopp !!!
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Realist
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stefan« (20. February 2011, 14:56)
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Erleuchteter
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Zitat
Die Produktion benötigt massenhaft Getreide, Zuckerrüben oder Mais, und man benötigt deutlich mehr Benzin für die gleiche Strecke: Der neue Bioethanol-Kraftstoff E10 kann seine Versprechungen nicht einlösen. Umweltschützer kritisieren den Sprit deshalb sogar als regelrecht klimaschädlich.
Berlin - Der Biokraftstoff E10 macht erneut von sich reden. Zuerst waren insbesondere die Fahrer von Gebrauchtwagen verunsichert, weil das beigemischte Ethanol die Dichtungen älterer Motoren angreift. Dann klagten Verbraucherschützer über die preistreibende Wirkung des Klimaschützers. Und jetzt klagen Umweltschützer darüber, dass E10 keineswegs die heilsame Wirkung für das Klima hat, die die Bundesregierung ihm zuschreibt. "Was die Umweltbilanz betrifft, ist E10 eine Mogelpackung und ein Fall von Verbrauchertäuschung", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger am Donnerstag in Berlin.
Die Ausweitung der Ethanolproduktion und die dafür notwendige Nutzung zusätzlicher Anbauflächen könne im Vergleich zu herkömmlichem Kraftstoff sogar höhere Kohlendioxid-Emissionen verursachen. In Deutschland seien 2010 rund 600.000 Tonnen Ethanol aus Weizen, Zuckerrüben und Mais hergestellt und die doppelte Menge dem Benzin beigemischt worden. Mit der Erhöhung des Ethanolanteils auf zehn Prozent rechnet der BUND mit einem jährlichen Bedarf von insgesamt rund fünf Millionen Tonnen Getreide, Zuckerrüben und Mais für E10.
Der Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) kritisierte dagegen eine einseitige Diffamierung von E10. "Bioethanol aus Deutschland spart nicht nur die gesetzlich vorgeschriebenen 35 Prozent, sondern stößt bereits jetzt 50 bis 80 Prozent weniger Treibhausgase aus als fossiles Superbenzin", sagte Elmar Baumann, Geschäftsführer des VDB.
Der neue Bio-Kraftstoff mit maximal zehn Prozent Ethanol steht seit Wochen in der Kritik. Das bisherige Superbenzin mit fünf Prozent Ethanol (E5) und 95 Oktan wird wegen E10 in den nächsten Wochen komplett vom Markt verschwinden. Rund zehn Prozent der Autofahrer, deren Motoren kein E10-Benzin vertragen, müssen deshalb auf höherwertiges Benzin mit 98 Oktan umsteigen und je nach Anbieter fünf bis acht Cent je Liter mehr bezahlen.
Die Ölkonzerne sind wegen der von der Bundesregierung aus Klimaschutzgründen geplanten Ausweitung des Biospritanteils verpflichtet, einen bestimmten Anteil von Bio-Kraftstoffen aus erneuerbaren Rohstoffen zu verkaufen. Andernfalls drohen hohe Strafen. Daher fördern sie den Absatz von E10 und verteuern das Benzin mit geringerem Ethanol-Anteil, monieren Kritiker. Zudem ist E10 nicht so leistungsstark wie Sprit mit einem Ethanolanteil von fünf Prozent. Die Folge: Man braucht mehr Benzin für die gleiche Strecke.
mik/AFP
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Meister
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Profi
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