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Scheibenreiniger Sommer im Test: Stechender Geruch, bescheidene Wirkung
Quelle: ACE Presseservice
Stuttgart (ACE) 18. April 2011 – Nicht alle handelsüblichen Scheibenreiniger entfernen Umweltschmutz und Insektenrückstände tadellos. Einzelne Produkte stechen eher durch einen Kopfschmerz auslösenden Geruch hervor oder sie verursachen auf Teilen aus Kunststoff leichte Risse. Zu diesem Ergebnis kommt ein vom
ACE Auto Club Europa durchgeführter Test von insgesamt sieben speziellen „Sommer-Scheibenreiniger“. Sie werden im Autozubehörhandel jeweils als Konzentrat (250 ml) mit einem empfohlenen Mischungsverhältnis von 1:100 (Fertigmischung: 25 Liter) angeboten. Die Chemie-Konzentrate kosten zwischen 2,25 Euro (Car Technic ATR) und 8,95 Euro (Dr. O. K. Wack). Der Reiniger von Sonax „Xtreme NanoPro“ (7,99 Euro), ging aufgrund des etwas günstigeren Preises mit einem „sehr empfehlenswert“ aus der Tauglichkeitsprüfung als Testsieger hervor (99 von 120 möglichen Punkten). Das Reinigungskonzentrat von Dr. Wack bekam von den Testern ebenfalls ein „sehr empfehlenswert“ und landete mit 98 Punkten auf Platz zwei, „Klare Sicht Sommer“ von Aral (5,19 Euro) erreichte mit 96 Punkten Platz drei.
In dem vom ACE und der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) gemeinsam durchgeführten Test sind die Fabrikate von Autosol, Car Technik, Nigrin und RS 1000 nur als bedingt empfehlenswert benotet worden. In dem standardisierten Labor-Testverfahren wurden Verunreinigungen auf die Windschutzscheibe aufgetragen, deren Zusammensetzung den typischen Schmutz im Stadtverkehr oder auf der Landstraße simulierte. Die Schmutzsubstanzen entsprachen demnach etwa dem Reifenabrieb, Abgasruß und Bremsstaub. Der Landstraßen-Testschmutz beinhaltete zusätzliche Eiweißbestandteile, um angetrocknete Insektenrückstände zu simulieren.
Um eine gute Reinigungswirkung zu erzielen und die Bildung von Schlieren zu vermeiden rät der ACE, die Wischergummis mit einem Schwamm regelmäßig zu säubern. Unter Umständen müssten alte verbrauchte Wischerblätter ausgetauscht werden.
Den vollständigen Testbericht lesen Sie in ACE LENKRAD 4/2011 oder im Internet ace-online.de