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Anfänger
Registrierungsdatum: 18. April 2012
Aktuelles Auto: Audi A2, MKB: AUA
Postleitzahl: 50999
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »whitehunter« (12. July 2013, 20:03)
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 12. May 2006
Aktuelles Auto: Audi A4 Avant 2.0 TFSI Quattro S-Tronic
Postleitzahl: 31558
Wohnort: Hagenburg/Steinhuder Meer
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Erleuchteter
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Steuerketten-Querulant
Registrierungsdatum: 21. May 2004
Aktuelles Auto: Audi A3 3.2
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Steuerketten-Querulant
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Profi
Registrierungsdatum: 11. January 2009
Aktuelles Auto: Audi A4 Allroad 50 TDI (ehemals. A3 3.2 Quattro DSG - S-Line)
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Steuerketten-Querulant
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 3. October 2011
Aktuelles Auto: Audi A4 3.0 TFSI "CC Edition 450"
Wohnort: Bayern, Oberpfalz
Natürlich um den festen Sitz zu gewährleisten !...
...und wenn nur die Steigung am Gewinde geändert wird
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Steuerketten-Querulant
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Zitat
Dienstag 20.11.12
Der A3 geht auf die Montagelinie
Mittwoch 21.11.12
Telefonate mit Ingolstadt betreffend Überführung nach NSU
Donnerstag 22.11.12
Der K-Mann sagte die Termine am Samstag 1.12.12 sind ausgebucht. Wäre der Wagen spätestens Freitag Morgen 30.11.12 in NSU kann er ihn dennoch für Samstag einbuchen.
Freitag 23.11.12
Der Wagen lief vom Band. Die K-Dame veranlasste einen zeitigen Versand nach NSU
Montag 26.11.12
Der A3 steht im Aussenlager Waldenburg. Der Brief war gedruckt und zum Händler unterwegs
Der Händler buchte den 29.11.12, weil hier noch ein Platz frei war und der K-Mann schob den Termin auf Samstag.
Mittwoch 28.11.12
Der Brief war mittags beim Händler. Er schickte einen UPS-Kurierdienst Abends nach Ludwigshafen zum Zulassungsdienst. Übergabe ist Samstag um 9:30Uhr durch XXXXX YYYY. Mit ihm hatte ich mich auf der Händlerpräsentation in Frankfurt lange am A3 unterhalten.
Donnerstag 29.11.12
Der Zulassungsdienst meldete meinen A3 in der Zulassungsstelle auf das seit gut 15 Monaten reservierte Kennzeichen an
Freitag 30.11.12
Im Laufe des Morgen holte ich beim Zulassungsdienst meine Schilder und den KFZ-Schein ab. Es hatte alles in letzter Sekunde doch noch geklappt.
Matbold war gegen 17 Uhr im Hotel in Neustadt eingetroffen. Gegen 18 Uhr gings zum Abendessen in der im Hotel angegliederten Pizzeria.
Die ganzen Terminierungen und Planungen der Woche, zudem das immer frühe Aufstehen der letzten Tage machten müde. Von daher gings ca. 22 Uhr Richtung nach Hause. Der Himmel war sternenklar, der Mond groß und die Temperatur sank unter den Gefrierpunkt.
Das gibt Eis….
Zu Hause angekommen, cool…die Heizung ging wieder.
Samstag 1.12.12
Abholung in NSU
Es war der erste A3 quattro 8V der in NSU einem Kunden übergeben wurde
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Anfänger
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Steuerketten-Querulant
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Steuerketten-Querulant
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Steuerketten-Querulant
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Steuerketten-Querulant
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Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:
Pende (17.12.2013)
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Steuerketten-Querulant
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Profi
Registrierungsdatum: 21. May 2008
Aktuelles Auto: Oettinger A3 Sportback 2.0 TDI
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Wohnort: Warth
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Steuerketten-Querulant
Registrierungsdatum: 21. May 2004
Aktuelles Auto: Audi A3 3.2
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Wohnort: Böhl-Iggelheim
Zitat
Zylinderkurbelgehäuse:
- Verlängerung der Ölrücklauf- und „Blow-by“-Kanäle bis zur Trennebene der Ölwanne
- Wie beim Vorgängermodell erfolgt der Honvorgang mit verschraubter Honbrille, um ein verzugsfreies Zylinderrohr bei montiertem Zylinderkopf zu erhalten. Durch diese Maßnahme können die Tangentialkräfte an den Kolbenringen bei gleichzeitig geringem Ölverbrauch weiter reduziert werden.
Ausgleichswellenmodul:
- Das vollständig wälzgelagerte Massenausgleichssystem stellt eine wesentliche Komponente zum Erreichen der CO2-Einsparziele dar. Besonders bei niedrigen Temperaturen und hohen Drehzahlen weisen die ölnebelgeschmierten Wälzlager eine erheblich geringere Schleppleistung auf. Auch die Start-Stopp Anforderungen werden damit sicher erfüllt.
Öl und Vakuumpumpe (Duopumpe):
Auch bei der konstruktiven Umsetzung der Duopumpe wurde der Modulgedanke verfolgt. Dieses wurde unter anderem durch die Zusammenlegung der Öl- und Vakuumpumpe erreicht. Beide sind in einem gemeinsamen Alu-Druckgussgehäuse unterhalb des Zylinderkurbelgehäuseflansches in der Ölwanne angeordnet. Der Antrieb erfolgt durch eine gemeinsame Welle über einen Zahnriemen direkt von der Kurbelwelle. Der Zahnriemen läuft direkt im Öl und ist ohne Riemenspanner ausgeführt. Die Vorspannung des Riemen wird während der Montage durch den ausgelegten Achsabstand der Bauteile vorgegeben. Dies führt zu einem besonders reibungsoptimierten Antrieb der Duopumpe.
Ölpumpe:
- Die Ölversorgung wird durch eine volumenstromgeregelte Flügelzellenpumpe realisiert. Über ein Magnetventil kann zusätzlich lastabhängig in eine Nieder- bzw. Hochdruckstufe geschaltet werden. So wird ein Optimum zwischen Schmierbedarf und Verlustleistung im Motorbetrieb erzielt.
Vakuumpumpe:
- Durch die Anordnung der Vakuumpumpe ergaben sich neue konstruktive Anforderungen, die unter anderem ein niedriges Antriebsmoment beim Kaltstart vorraussetzten. Durch ein Doppel-Reedventil wird ein ausreichend großer Querschnitt zum Ausschieben des Öls im Vakuumpumpenraum realisiert. So werden die Antriebsmomente auch bei niedrigen Temperaturen gering gehalten. Die Verbindung zur fahrzeugseitigen Vakuumleitung erfolgt über Bohrungen in der Vakuumpumpe und im Zylinderkurbelgehäuse.
Zylinderkopf:
- Bei der Auslegung des drucklosen Ölraums wurde auf der „kalten“ Seite im Hinblick auf mögliche Zünddruckerhöhungen eine zusätzliche Ölrücklaufbohrung und eine bis zum Topdeck führende Blowby Bohrung eingebracht.
Integriertes Ventiltriebsmodul
Der Ventiltrieb des neuen 2.0 TDI MDB Motors unterscheidet sich von seinem Vorgänger durch den Einsatz eines integrierten Ventiltriebsmoduls. Mit dieser Funktion konnte der Nockenwellenlagerrahmen zur Vorbereitung auf zukünftige Emmissionsanforderungen vom Zylinderkopf getrennt werden. Gleichzeitig wurde der Lagerrahmen optimiert.
- interne Ölversorgung der Lagerstellen und eines Phasensteller mit einer seperaten in den Lagerrahmen integrierten Ölgalerie
- zusätzliche Ölversorgung des Zylinderkopfs
Zylinderkopfhaube
Die Zylinderkopfhaube ist ein aus Polyamid 6.6 gefertigtes Bauteil. Die wesentliche Aufgabe besteht darin, die Abdichtung des Zylinderkopfes herzustellen. Daneben sind weitere Funktionen wie Ölabscheidung aus dem Blowby und Druckregelung integriert. Für Anbauteile sind entsprechende Aufnahmen und Anbindungspunkte kostengünstig integriert, ebenso wie ein Unterdruckspeichervolumen von 0,4l. Das neuentwickelte Ölverschlusssystem wurde hinsichtlich Kosten, Package und Funktion optimiert.
Zum Abstecken der Nockenwelle ist ein Verschlußstopfen in die Zylinderkopfhaube integriert, der die Abstecköffnung ohne weiteren zusätzlichen Aufwand öldicht verschließt.
Das Ölabscheidesystem wurde auf die Anforderungen des Motors und anspruchsvoller Fahrsituationen optimal angepasst. Um den Ölanteil im Blow-By-Gas zu reduzieren, wird der Gasstrom durch die Zylinderkopfhaube geleitet. Im Vergleich zum Vorgängermotor ist der verbleibende Ölanteil im „Blow-by“ wesentlich geringer. Dabei unterstützt das Abscheidesystem auch in extremen Fahrsituationen mit der entsprechend notwendigen Sicherheit gegen Ölreißen.
Zitat
Verschmutzung in %
Dieser Wert bezieht sich auf die im Öl enthaltenen Rußpartikel und Verbrennungsrückstände. Er wird ermittelt aus der Intensität der Schwarzfärbung des Tüpfels.
Schmutztragevermögen bzw. Dispergiervermögen
Das Dispergiervermögen wird auf der Basis der unterschiedlichen Durchmesser der ringförmigen schwarzen Ablagerungen auf dem Tüpfel berechnet.
Es wird als Wert zwischen 20 und 100 angegeben. Dabei steht ein Wert von 100 für ein Frischöl. Je niedriger der Wert des Schmutztragevermögens ist, desto weniger ist das Additivepaket des Öles in der Lage, Ruß und Schmutz zu transportieren. Ein Wert kleiner 30 zeigt, dass das Öl Ablagerungen im Motor nicht verhindert.
Zitat
Das Common-Rail-System – eine Herausforderung für Diesel-Motorenöle
Für moderne Dieselmotoren wurde 1997 eine neue Variante der direkten Einspritzung entwickelt. Ein gemeinsamer Druckspeicher für den Kraftstoff versorgt das Einspritz-System für alle Zylinder einheitlich – daher Common-Rail.
Durch den gleichmäßigeren Kraftstoffdruck werden bessere Leistungsdaten und ein geringerer Kraftstoffverbrauch erzielt. Die Zündung des Kraftstoffs erfolgt später als bei einer konventionellen Einspritzung, der Kolben ist anders geformt und verzichtet auf einen Brennraum.
Durch die spätere Zündung bleiben Rußpartikel an der ölfeuchten Zylinderwand hängen. Der Ausstoß von Rußpartikeln wird vermindert, allerdings werden die Rußpartikel in das Motorenöl gewaschen. Beim Common-Rail-System muss das Motorenöl mehr Rußpartikel aufnehmen und zum Filter transportieren als bei Dieselmotoren mit herkömmlicher Technik.
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