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quattrofever

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Wednesday, 6. May 2020, 16:17

Wie Bremsen Verbessern am TT 8J - oder gar nicht notwendig?

Hallo TT Fahrer,

in Anlehnung an den super Beitrag hier im Forum der sich hauptsächlich um den A3 3,2 dreht (Wie Bremsen verbessern?), würde ich gerne einen ähnlichen Beitrag für den TT 8J ins Leben rufen.
Klar ist der TT von der Basis auch irgendwo ein A3 aber der TT ist von der Achsgeometrie ein wenig anders, er verwendet andere Räder und auch das Gewicht und die Gewichtsverteilung ist nicht gleich und da bei meinem mindestens mal vorne neue Bremsen anstehen, wollte ich mal fragen wie dazu so eure Meinungen sind.

Meine Grundidee war zunächst die gleiche Kombination aus zu probieren wie ich sie am A3 hatte (ATE Scheiben, vorne Ferodo Premier Beläge, hinten Ferodo DSP Beläge, Stahlflexleitungen, gute Bremsflüssigkeit), dass heißt etwas mehr Bremsleistung nach hinten zu bekommen. Damals war ein leicht werdendes Heck und auch die schlecht abgenutzte, hintere Bremsscheibe der Grund für mich das zu tun und ich war vom Ergebnis begeistert.
Nun habe ich beim TT aber bisher noch nie ein leichtes Heck feststellen können, zudem sehen die Bremsscheiben hinten auch immer gut genutzt aus und weiterhin fahre ich aktuell im A4 eine Kombination aus ATE Scheiben mit vorne und hinten Ferodo DSP Belägen, was ich als Kombination mit Stahlflexleitungen und guter Bremsflüssigkeit als sehr gut empfinde. Hinzu kommen dann noch die Gedanken der anderen Gewichtsverteilung und Achsgeometrie sowie Räder als beim A3 und dann stellt sich mir die Frage, was wäre denn die aus eurer Sicht bessere Umsetzung für den TT, in meinem Fall TT Roadster?

Vielleicht hat sich der eine oder andere beim TT ja schon einmal Gedanken darüber gemacht was bei dem ideal wäre oder hat ein paar Ideen oder Tipps in diese Richtung, gerne auch verwenden wir dies hier als generellen Gedankenaustausch rund um die Bremse am TT wer was warum bevorzugt.

Aktuell hätte ich rein vom Gefühl im Plan wie beim A4 ebenfalls ATE Scheiben vo/hi mit DSP Belägen vo/hi, Stahlflexleitungen und guter Bremsflüssigkeit aus zu probieren. Alternativ könnte man vorne Beläge mit weniger Reibleistung verwenden oder auch auf die Auditeile (Scheiben/Beläge) gehen (Stahlflex ist für mich aber gesetzt, damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht) oder gar etwas ganz anderes versuchen.

Was ist denn eure Meinung zu dem Thema? Gerne dürfen sich natürlich auch nicht TT Fahrer an der Diskussion beteiligen, mir wäre nur lieb wenn es sich auf den Bremsenumbau am TT bezieht.

Grüße,
quattrofever
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Mittwoch, 6. Mai 2020, 16:39

Wenn ich bedenke ,daß damals beim 8N der kleine Heckspoiler das leichte Heck bereits deutlich am Ausbrechen hinderte,wundert mich nicht,daß du
jetzt mit deinem Heckspoiler kein leichtes Heck mehr verspürst.

Alles sonst erscheint mir soweit gut durchdacht von dir,glaube nicht,daß du etwas davon abweichen musst. Besonders nicht bei einem Spaß-Roadster.

OsCaR32

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Mittwoch, 6. Mai 2020, 21:28

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OsCaR32« (6. Mai 2020, 21:29)


quattrofever

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Donnerstag, 7. Mai 2020, 09:56

@earlgrey:
Vielen Dank für dein schnelles Feedback und dafür das du meinst das dies eine gute Möglichkeit zum Ausprobieren wäre. Ich habe mir auch gestern noch einmal die Bremsen angeschaut und hinten sehen sie verhältnismäißg gut abgenutzt aus. Beim A3 waren sie hinten immer verrostet und mit Riefen, hier nun schön glatt, klar, mittlerweile mit einem kleinen Grat, die Beläge sind aber sicher noch bei 50%. Wenn vorne die Beläge runter sind (haben wohl aktuell noch so 25%) und die Verschleißanzeige kommt, werde ich dann komplett runherum wechseln. Die vorderen Bremsen liegen wohl aktuell noch bei 22,3 mm, 22 mm soll die Verschleißgrenze sein. Was ich natürlich nicht sicher weiß ist, welche Bremsbeläge hinten verwendet wurden, ich habe das Auto ja so gekauft, gehe aber davon aus das es eher "Standardbeläge" als welche der Kategorie DSP Beläge.

@OsCaR32:
Bezüglich der Links die du geteilt hattest, da ging es bei dir damals auch um einen A3, nicht um einen TT, oder? Tut mir leid, bin mir jetzt gerade etwas unsicher da es doch schon eine Weile her war.
Beim A3 ist es aus meiner Sicht unbestritten die absolut beste Kombination mit hinten DSP und vorne eher "normalen" Belägen wie z.B. die Premier Beläge.

Beim TT bin ich mir da nun nicht ganz sicher, der hat ja nur 2 Sitze, etwas breitere Reifen und man sitzt würde ich sagen auch etwas weiter hinten. Gefühlt würde ich auch sagen hat er bereits hinten etwas mehr Bremskraft als ein A3, weshalb ich vielleicht auch nie ein leicht werdendes Heck gespürt hatte. Hinzukommen könnte auch das mit dem Heckspoiler, der verleiht sicher auch noch etwas mehr Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten. Man muss aber dazu sagen, dass ich mit den TT lange nicht so schnell fahre wie damals den A3, über 200 ist mit dem TT eher eine Ausnahme, wenn das 2-3 Mal auf einer längeren Strecke in Richtung Stuttgart mal vorkommt, ist das vermutlich viel, zu 90% nutze ich ihn über Land und beim A3 spürte man das Leichtwerden bei mir damals vor allem in schnell gefahrenen Kurven beim Anbremsen oder dann mal notwendigen, stärkerem Bremsen.

Bin daher wirklich etwas hin und hergerissen ob ich vorne auch DSP Beläge nutze oder nicht. Am A4 muss ich sagen habe ich fast schon "die" perfekte Kombination für mich damit gefunden. Das Ansprechverhalten der Bremse ist sicher auch durch die vorderen DSP Beläge deutlich besser geworden und verleiht ein deutlich besseres Gefühl als vorher und auch bei einer stärkeren Bremsung fühlte es sich da gut an.
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Donnerstag, 7. Mai 2020, 10:10

Oli,der Roadster hat einen viel niedrigeren Schwerpunkt und deswegen auch weniger Wankneigung als der A3. Dazu die andere Spurweite usw.

Eigentlich wenig vergleichbar zu deinem A3 des frühen Baujahres.

Vielleicht findet sich noch ein anderer TT Fahrer ,am besten mit VR6 oder 5-Zyl wegen der anderen Achslasten. Aber ich denke ,du möchtest
auch wieder etwas vorhaben...gibs zu :D :thumbsup:

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Donnerstag, 7. Mai 2020, 13:42

:D :thumbsup: Na ja, klar, so ein wenig vor zu haben ist ja auch nicht das Allerschlechteste. Wobei ich da auch schon wieder beim A4 an einer Kleinigkeit dran bin, dazu aber mehr wenn es da ist und dann in dem dafür vorhandenen Beitrag.

Wie du aber sagst, der Schwerpunkt ist ein anderer, die Spurweite auch, weniger Wankneigung,..., ich denke da versuche ich es dann vermutlich mal mit der gleichen Kombination wie am A4, damit bin ich ja sehr zufrieden. Noch ist auch ein wenig Zeit bis dahin, erst einmal warte ich ab bis die Verschleißanzeige kommt.

Die Verschleißanzeige der Beläge ist doch bei den Modellen im Belag integriert oder ist das wie beim A4 ein separater Sensor? ?(

Ich bin aber trotzdem gespannt was hier vielleicht noch so diskutiert wird und ob noch ein anderer TT Fahrer andere/bessere Ideen hat. 8o
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Donnerstag, 7. Mai 2020, 21:28

Was ich aufzeigen wollte:
Die dynamische Radlastverteilung bewirkt beim Bremsen aufgrund der Massenträgheit ein "Mehrgewicht" auf der Vorderachse;
die Regelsysteme registrieren im Extremfall/Notfall ein Überbremsen an der Vorderachse und mindern mit ihren Eingriffen evtl. die max. mögliche Verzögerung.
Die mögliche Bremsleistung der Hinterachse kann somit nicht genutzt werden.

Hier hatten sich coolhard und ich ausgetauscht:
http://www.a3quattro-forum.de/index.php?…9522#post169522
Zitat:
Ich kenne nicht die Bremskraftverteilung vo/hi bei Fronttrieblern, nichts anderes sind unsere sogenannten Allradler beim Bremsen, lt. Coolhard 85/15; aber ein klassischer Hecktriebler von Porsche/BMW hat meines Wissens eher 60/40 als 70/30. Zugegebenermaßen bei besserer Gewichtsbalance vo/hi.
Und das ohne Regelsysteme, aber unter Berücksichtigung der dyn. Radlastverteilung.

Ich habe extra jetzt nachgeschaut,
1970er: Die 911er der 70er Jahre hatten hinten größere (290) Scheiben als vorne (282,5) bei identischer Materialstärke.
2015: Heckmotor 911 Targa (S) hat 330 v + h bei identischer Materialstärke.
2015: Mittelmotor Boxster vorne 330, hinten 299 , dabei vorne größere Materialstärke als hinten.

Das ist jetzt keine Aussage zum TT, nur grundsätzlich:
Je weiter vorne der Schwerpunkt des Fahrzeugs liegt, desto ungünstiger wirkt sich dies beim Bremsen (zusätzliches Mehrgewicht durch dyn. Radlastverteilung) aus.
Und beim Bremsen ist ein TT ein frontlastiger Fronttriebler.

Für mich heißt das:
Vordere Bremse Serie, hinten mehr Bremslast!

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Freitag, 8. Mai 2020, 08:43

Mensch Klasse, super Erklärung, damit habe ich es nun absolut verstanden und bin eher schon geneigt doch hinten etwas mehr Bremsleistung raus zu holen. Richtig toll wie du das zusammengestellt und noch einmal erklärt hast, vielen herzlichen Dank dafür!

Was vielleicht dagegen sprechen könnte mehr Bremslast beim TT hinten raus holen zu wollen ist das beim TT eh etwas "flatterige" Heck (nicht gefühlt von mir, eher aus den 8N Erfahrungen und Fortführungen von Audi).
Probleme gab es damals (8N Zeiten) ja bei hohen Geschwindigkeiten mit einem zu leicht werdenden Heck und dann dem Ausbrechen dessen. Dies ist beim 8J auch weiterhin der Grund dafür, warum man hinten nicht nur den Spoiler verbaut hat (elektrisch oder mechanisch), sondern eben auch ein extrem niedriger Druck für vorgegeben ist, damit das Heck noch mehr Grip bekommt. Es könnte nun natürlich gut sein das dadurch mit mehr Bremslast, das Heck generell noch mehr stabilisiert wird aber könnte es nicht auch sein, das wenn Audi vielleicht genau aufgrund dieses Problems hinten eh schon mehr Bremskraft vorsieht, das sich das Heck überbremsen könnte (das ist aktuell so meine Befürchtung, da ich das Gefühl habe das der TT deutlich stabiler bremst als der A3)?
Wie verhält sich das dann, wenn das Heck nicht mehr Bremsleistung auf die Straße bringen kann, geht dann automatisch erst wieder Bremslast nach vorne oder könnte das sogar zum Worst-Case führen, dass eben die vordere Bremse nicht voll ausgelastet ist aber das System bereits anfängt zu regeln und über das ABS auf zu machen und Bremskraft weg zu regeln um ein ausbrechendes Heck zu vermeiden (da eben hinten überbremst wurde)?

In der Hinsicht bin ich mir etwas unsicher, ob nicht ein zu starkes Bremsen auf der Hinterachse eben genau den Effekt den du für vorne angedeutet hast, zu früh durch hinten entstehen könnte. Würde die zu hohe Bremsleistung hinten jedoch automatisch dazu führen, dass vorne mehr Last wirkt bis es eben da zuviel wird und erst dann weggeregelt wird, wäre man ja ideal unterwegs, diesbezüglich wäre ich mir aber nicht sicher ob das Bremssystem so intelligent ist, meine Vermutung wäre eher, das vorne nicht mehr voll ausgelastet wird (was aber ja wichtig wäre) und man damit dann Bremsleistung verliert.
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Freitag, 8. Mai 2020, 09:33

Ohne rennsportmäßige Bremslastwaage wirst du kaum eine Bremsveränderung hinbekommen ,die tatsächlich zu einer Überbremsung führt.

Mehr als die vom A3 bekannten Maßnahmen würde ich nicht unternehmen ,da spielen zu viele (für den Laien ) Unabwägbarkeiten mit rein.Also:
man weiß nicht ,was die eine Aktion am Fahrzeug an Reaktion im Fahrverhalten nach sich zieht. Und ständig auf Rennstrecke sein und seltene
Situationen durchprobieren mit veränderter Bremsauslegung : übertrieben und reine Beschäftigung.Aber die kann man ja auch suchen...

Du sagst ja selber ,der TT hat ein um Einiges besseres Fahr und Bremsverhalten als der A3. So what ? Ist doch ein/dein Spaßcruiser .

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Freitag, 8. Mai 2020, 11:28

Ja gut, stimmt, da könntest du Recht haben, sind ja so gesehen vielleicht auch nur Nuancen die sich da ändern mit einem anderen Belag. Es fühlte sich im A3 nur so enorm viel besser an, dass man gefühlt von deutlich mehr ausgeht. Technisch betrachtet wäre diese Frage aber natürlich trotzdem interessant.
Mal Dahingesponnen die hintere und vordere Bremse gedanklich zu tauschen oder nicht ganz so extrem, die hintere gleich aus zu legen wie vorne, wie würde sich das System da verhalten? Wie bei einer Handbremse die man zieht, dass es hinten überlastet und vorne so gut wie nichts passiert und wird der vorderen Bremse dann die Bremsleistung genommen die sie eigentlich könnte, da es hinten überbremst oder hilft hinten soviel mit wie es geht und wird einfach nur nicht ausgelastet, da dann vorne das macht was es kann, bis da nichts mehr geht und dann erst das System wegregeln wird?! Schon eine interessante Frage, auch mal so ganz allgemein.

Mehr als das vom A3 würde ich auch definitiv nicht machen, da wäre mir das Ausprobieren dann auch nicht wichtig genug, bin aber aktuell noch etwas hin- und hergerissen, habe aber ja noch Zeit zu überlegen wie ich es mache.
Für mich generell interessant hier etwas zu optimieren ist auch eher weniger weil ich die Bremse durch zu lange Bremsungen oder aus zu hohen Geschwindigkeiten überlasten könnte, denn ich fahre zu 95% über Land mit dem Auto und selten schneller als 110. Dabei fahre ich gerne kurvige Straßen oder Serpentinen, bei denen man aus der einen Kurve voll rausbeschleunigt und in die nächste voll reinbremst. Da soviel wie möglich von "hinten Hilfe zu bekommen" wäre sicher auch der Kurvenperformance zuträglich, daher eben doch mal das Gedankenspiel es zu tun und nur hinten die DSP zu verwenden könnte doch ganz interessant sein. Grundsätzlich sind die normalen Beläge für vorne auch recht günstig, sollte es nicht passen, könnte man die auch gut mal noch einmal tauschen und es verbrennt nicht soviel Geld als andersherum.

Klar, der TT fährt so schon deutlich besser und bremst besser und so gesehen was will man da über Nuancen diskutieren aber aktuell ist eh so wenig los im Forum, da sind es dann vielleicht die Kleinigkeiten die doch den Fortschritt bringen,... und wenn es nicht am Auto ist. :D Aber generell wie du auch sagst, was kann passieren, einfach machen wäre sicher auch eine Möglichkeit. :thumbsup:

Bremsenupgrade auf etwas Größeres oder mehr Kühlung oder so etwas würde ich sagen braucht es für mich gar nicht, jedenfalls nicht am TT, wenn jedoch jemand sich darüber mal Gedanken gemacht hat, gerne auch so etwas hier diskutieren.
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Freitag, 8. Mai 2020, 12:18

Frag mal -PN?- den Uwe ,der hatte doch angeblich am R 32 hinten eine 330er Bremse und damit wie beim A4 345 zu 330 statt wie am
A3 345 zu 310. Er müsste -auch bei seinem Fahrprofil!- ja eine Aussage machen können.

Bei manchem BMW M-Paket war ja auch eine verstärkte Bremsanlage mit dabei ,wo die Hinterradbremse größer als vorne war/ist. Das allein sagt
ja auch nicht alles zur Effizienz aus.Ob dort in
Serie weiß ich jetzt nicht genau. Heisst für mich : man kann etwas beeinflussen ,ob es im konkreten deinem Fall Sinn macht ?

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Freitag, 8. Mai 2020, 12:49

Gute Idee, das mache ich mal, vielen Dank.

Wenn von Werk aus hinten eine größere Bremse verbaut wird, dann passen sie garantiert auch die Bremsbalance an, mir geht es ja eher darum was das System wo die Bremsbalance nicht angepasst ist, dann macht. Der Uwe könnte das aber wissen, da frage ich mal nach.

Diese Einzelfallbetrachtungen wie bei meinem TT sind sicher immer schwierig, vermutlich einfach ausprobieren und schauen wie es sich anfühlt und dann mal weitersehen. :D
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Freitag, 8. Mai 2020, 14:13

Hi ihr Lieben,

ja ich hatte die K-Sport 330mm hinten sowie Ferodo DSP VA/ HA. Ergo einen grösseren Bremshebel HA bei identischer werksseitiger Bremslastverteilung. DAs Teil hat definitiv insgesamt besser gebremst, Überbremsen Fehlanzeige. Die Sätze gibt es heute noch.
Die Bremsbeispiele Porsche etc. muss man differenzieren zwischen den Antriebskonzepten. Porsche ist auf der Bremse so gut, weil Antrieb und Motor im Heck. Daher hat Porsche hinten mehr Dampf auf der Bremse. Walter Röhrl würde HA sogar mehr fahren als ab Werk, allerdings muss da auch ein talentierter Fahrer mit umgehen können ;)
Beim Mittelmotor ist das alles am optimalsten, da erreicht man ca. 75/25 %.
Wenn man ansonsten in V. mit allen Regelsystemen die Verteilung ändern wöllte, müsste man schon Bosch etc. Spezi auf dem Gebiet sein. Leider bin ich da nie an Daten oder Möglichkeiten ran gekommen, um das zu ändern.

Ein einfacher Test beim Bremsen ist, wie die Nickbewegung der Personen ist, je mehr Nickbewegung, desto mehr wird auf die VA gegeben. Bei meinem Umbau war das dann deutlich verhaltener, was also mehr auf der HA durch den grösseren Bremshebel bedeutete.
Track Fahrer ballern fast alles auf die VA bei den GTI etc. oder auch 4 Motion. Teils lassen die HA noch Gummi Bremsleitungen und VA dann Stahlflex. Für street unmögliches Fahrverhalten.

Beim 7R war das so gruselig, dass das Teil z.B. beim Bremsen in Kurven fürchterlich unruhig im Heck wurde, ebenso geradeaus ohne Lenkkorrekturen nicht fahrbar. Die Dinger sind so abgestimmt, dass die quasi nix mehr gross HA machen. Dazu gammeln die von alleine vor sich hin.
Ergo DSP drauf und Achse speziell anpassen Spur seitig und nun ist das richtig gut.

Man kann die Bremse auch mittels Fahrwerks Einstellungen der Höhe bei verstellbaren Fahrwerken anpassen. Schiebt z.B. ein Porsche zu stark über die VA geht man VA 10mm tiefer um das auszugleichen. Beim 4 Motion umgekehrt. Ganz schlimm Keilform bei BMW, die HA wird so leicht, dass dich ganz schnell das Heck überholen kann. Am ausgewogensten Mittelmotor, daher ist ein Cayman eigentlich der Fahr dynamischere Porsche. Wobei wiederum die moderne Elektronik solche Dinge allgemein ausgleichen können.

Beim TT gilt eigentlich das 4Motion Prinzip, bei besserem Schwerpunkt, aber bekanntermassen teils zu leichtem Heck.

Das was richtig wichtig ist, ist nach wie vor der Reifen. Je besser desto besser der Bremsweg.
Aktuelles Beispiel Porsche GT3 Michelin trocken:
UUHP PS4S 33,3m
PS Cup2 32,6m
PS Cup2 R 28,7m
Je besser der Grip desto besser Bremsleistung (nass sieht das natürlich anders aus ;) und man sollte vorgeschriebene Drücke einhalten)

Hier gibt es aktuell 3 Reifen, die sich hier hervor tun: Michelin PS4, Goodyear Eagle F1 Asy5 oder Supersportsowie UHP Conti SC6 REv. März 2020.
Wer es standfester will z.B. Nos etc. fährt mit PS4S am besten (Abbau der Leistung nach 1 Runde bereits bei den non UUHP)

Zudem immer die Achseinstellungen optimal anpassen, das bringt viel Fahrstabilität.
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FAQ Golf 7R Audi S3
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FAQ R32/ A3 Chiptuner Liste mit NWT
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »coolhard« (8. Mai 2020, 14:23)


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Freitag, 8. Mai 2020, 14:37

Hey Klasse, vielen herzlichen Dank für deine ausführliche Stellungnahme und die vielen Details dazu.

Bezüglich Reifen werde ich beim nächsten Mal auf den Michelin gehen, das war am A4 getestet bisher der beste Reifen den ich hatte.

Kann ich deinen ersten Absatz so interpretieren, dsas du davon ausgehst das die Bremslastverteilung von dem ABS automatisch so geregelt wird, dass die vordere Bremskraft voll ausgenutzt wird und wenn das System hinten mehr schafft, sich automatisch das Bremslastverhältnis ein wenig ändert und er hinten nur mehr mitbremst, vorne aber mindestens gleich viel, es also insgesamt vom Bresmweg nur besser werden kann (so lange nicht überbremst wird)?

Das Bremsverhalten vom A3 kenne ich ja noch und war von deiner empfohlenen Variante auch absolut begeistert und vertrete die heute noch und empfehle sie.
Beim TT habe ich jedoch dieses Bremsfehlverhalten nie wirklich gespürt, daher war/bin ich mir unsicher ob man da auch mit DSP Belägen hinten ruhig etwas mehr Bremsleistung herausholen sollte. Die Scheiben sehen rundherum super aus, klar mit einem Grad weil sie langsam an die Verschleißgrenze kommen, sonst aber top,..., ist aber auch "kein Kunstwerk" das so hin zu bekommen mit den gut aussehenden Scheiben, denn der Wagen wird nur längere Strecken von mindestens 20 km und dann meist über Land bewegt, kein Stadtverkehr und keine ganz kurzen Fahrten, Autobahn eher selten.

Deine Aussage "bekanntermaßen zu leichtem Heck" beim TT bezog sich auf das generelle Fahrverhalten vom TT, weniger auf das Bremsverhalten, oder? Oder kann es sogar sein das bereits Audi beim TT hinten andere Bremsbeläge verbaut und damit dem Ganzen bereits von Haus aus entgegen wirkte, es also nachteilig wäre nun gleiche Beläge vo/hi zu fahren?

Fahrstabil ist der TT auf jeden Fall, beschweren könnte ich mich nicht übers Fahr- und Bremsverhalten, trotzdem denkt man bei bald anstehendem Bremsenwechsel sicher auch mal über die eine oder andere Optimierung nach,..., daher diese Gedankengänge und weil sich eben der A4 mit rundherum DSP Belägen super fährt (inkl. ATE Scheiben und Stahlflex)
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Freitag, 8. Mai 2020, 14:52

Hast dir alles schon selbst richtig beantwortet.
TT Fahrstabilität, ja bezogen auf die Urproblematik Anpressdruck Heck.
HA Kombos wie in der PN beschrieben machbar, ohne Nachteile.
Reifen machste nix falsch das ist echte street Oberliga, selbst bei Nässe bin ich noch nie so entspannt und sicheres Gefühl gefahren.
Ansonsten wenn noch die Achse mal vermessen wie die sich darstellt. Vor allem neben Sturz die Vorspur der HA.
BTS-Racing 7R VFL|BTS R500|BTS 76mm DP|Unterfloor KAT 130mm auf OEM ESD|DSG verstärkt|DO88 Kit|HDD Kit|VA Bremse 375mm|

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quattrofever (08.05.2020)

quattrofever

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Freitag, 8. Mai 2020, 14:55

OK, vielen Dank!

Für alle anderen, die Kombos per PN waren Folgende:
Nur HA DSP oder VA DSP und HA Yellow Stuff, die haben etwas mehr Reibwert. Wenn du grössere Scheiben HA machst DSP/DSP.
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Freitag, 8. Mai 2020, 19:58

OK, vielen Dank!

Für alle anderen, die Kombos per PN waren Folgende:
Nur HA DSP oder VA DSP und HA Yellow Stuff, die haben etwas mehr Reibwert. Wenn du grössere Scheiben HA machst DSP/DSP.


Prima, dann sind wir uns einig! :thumbsup:

coolhard

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Samstag, 9. Mai 2020, 09:10

Das waren die HA 330mm samt Sattelhalter:
»coolhard« hat folgende Dateien angehängt:
BTS-Racing 7R VFL|BTS R500|BTS 76mm DP|Unterfloor KAT 130mm auf OEM ESD|DSG verstärkt|DO88 Kit|HDD Kit|VA Bremse 375mm|

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