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Paramedic_LU

Steuerketten-Querulant

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Dienstag, 9. Februar 2010, 21:02

Info/Umfrage/Theorie: Einfluß von Streusalz auf Motoren und Steuerkettenlängung

35%

Ich fahre sehr oft auf gestreuten Straßen (7)

30%

Ich fahre oft auf gestreuten Straßen (6)

15%

Ich fahre teils auf gestreuten Straßen (3)

10%

Ich wohne in der Nähe der Nordsee (2)

5%

Ich wohne in der Nähe der Ostsee (1)

5%

Ich fahre kaum auf gestreuten Straßen (1)

0%

Ich fahre nie auf gestreuten Straßen

Ich stiess neulich gerade über einen intressanten Beitrag des Users HL66 aus MT


Bitte nur Fahrer MIT Steuerkettenlängung hier abstimmen !!!

Zitat



Ich habe ja vor 1 Jahr ne Ölanalyse machen lassen..es war gegen Ende des Winters .. ich fahre jeden Tag 2*50km, davon ca. die Hälfte auf AB und Bundesstraßen, also in der Rush Hour ein Auto hinter dem anderen mit viel Gischt.
Ich hatte einen stark erhöhrten Natriumwert..der kann nur aus dem Streusalz oder aus dem Kühlmittel kommen. Die Tests für Glykol oder Wasser waren aber negativ. Der Wagen läuft auch 40.000km später noch einwandfrei und braucht keinen Tropen Kühlwasser.. also schließe ich Kopfdichtung oder Risse aus. Ich habe keine weitere Analyse machen lassen weil zu teuer, dafür kann ich 2 Ölwechsel machen
Man kann es drehen und wenden wie man will, es ist immer noch das beste, häufige Ölwechsel zu machen und damit viele Probleme und Gefahren ausszuschließen ..oder habt ihr schon mal jemand gesehen der sich bei vielen Ölwechseln über irgendwas beschwert hat ?
Die VW Leute haben in der Praxis mit LL den Kurzstreckenbetrieb übersehen..bzw die flexiblen Intervalle unter diesen Bedingungen aus marketing Gründen zu hoch angesetzt . Ich kann nicht einem Kunden ein Auto verkaufen mit LL und 30.000km Intervall und der Computer schicken den Kunden dann ( berechtigterweise) nach 7-10.000km zum Ölwechsel.. dann noch das "Spezial LL Öl" für 25 Eur in der Werkstatt verkaufen, das geht nicht ..



Geschrieben von Oldie 65

Zitat

Das meiste trockene Salz wird vom Filter zurückgehalten. Es gibt dabei aber auch Feinstaub, der durch den Filter durchgeht.

Das trockene Salz sitzt im Filter. Weil Salz aber hygroskopisch ist (Wasser anzieht) wird es bei der nächsten Regen- oder Nebelfahrt aufgeweicht. Im Wasser aufgelöst kommt es durch den Filter durch. Und schwupp ist es im Brennraum.

Streusalz darf auf keinen Fall in den Motor kommen. Durch die Hitze (2600 °C) und den Wasserdampf im Brennraum spaltet sich das NaCl auf. Chlor reagiert mit dem überhitzten Wasser (aus der Verbrennungsreaktion) zu Salzsäure (HCl). Die spielt dem Motoröl übel mit.
Schon bei den viel niedrigeren Verbrennungstemperaturen (ca. 1000 °C) in einer Müllverbrennungsanlage entsteht aus Kochsalz Salzsäure.
Wenn das Motoröl die Salzsäure nicht mehr neutralisieren kann, gibt es die Probleme, über die wir im Januar hier gesprochen haben.

Wenn jemand an der Nordseeküste, am Norddeutschen Strand wohnt, dann atmet der Motor die gesunde salzhaltige Seeluft ein.
Wenn in dem Öl deines Motors das Metall Natrium in dieser Menge festgestellt wurde, dann hat sich der Chloranteil aus dem NaCl zu bester Salzsäure umgewandelt. Die ist dann neutralisiert worden, solange der TBN das konnte. Danach tut sich Böses im Öl und im Motor.
Aufruf an alle Nordlichter. Wechselt das Öl häufiger als die anderen.



Da bin ich echt einmal gespannt auf die Ergebnisse der Ölanalyse vom Winterblock.
Den Wert des Sommer-Intervalles habe ich ja als Referenz. Und genügend im Salzlakenebel bin ich ja gefahren. Da ist Rheinland-Pfalz echt Meister im verpfeffern von dem Stoff.

Das Thema ist hochinteressant, verfolgt man Wege und Einfluß im Motor weiter.

Aus diesem Grunde wollte ich das genauer untersuchen. Ich hatte es im Steuerketten-Thread niedergeschrieben, bekam aber keine Resonanz. Eventuell wird da zu wenig gelesen.
Daher mache ich einen eigenen Thread auf, und nutze die Möglichkeiten der neuen Forensoftware.

Mittels integrierter Umfrage.
Mich würde echt intressieren warum manche 3.2er trotz Longlife und wenig Kilometer nicht rasseln oder längen.
Spielt hier das Salz eine Rolle?
Oder warum rasseln manche nicht und sind verdreckt?
Gut es gibt Einflüße von der Spritqualität. Schlechte Qualität begünstigt Schlammbildung.

Aber mich intressiert das Salz, da es mir plausibel und logisch erscheint.

Es müßten theoretisch vom Anteil her mehr Nordsee und Ostsee-Fahrer treffen, sowie Leute bei denen viel Salz gestreut wird.
In Österreich und Dänemark, Lappland,,,Skandinavien halt...denke ich wird weniger bis kaum gestreut als hier im Flachland in Ballungszentren.

Wir hier haben fast nie Schnee, aber oft Frost, und da wird sehr oft gestreut. Auch auf der Autobahn. Man fährt ständig in einer Salzlake-Gischt, welche hundertpro auch angesaugt wird und im Vlies des Luftfilters landet. Wo dann obige Theorie weiterabläuft.

Also dann:

Ich möchte wissen von ALLEN MIT STEUERKETTENLÄNGUNG

- ob sie in der Nähe von Ostsee oder Nordsee wohnen, bzw wie die Anteile der Fahrten bei gestreuten Strassen sind.

Bin schon auf Ergebnisse gespannt
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Paramedic_LU

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Donnerstag, 11. Februar 2010, 11:48

Weitere Umfrage

61%

Eher zu Streusalz-Zeiten bzw. danach (November bis April) (14)

39%

Eher im Sommer, bzw. in keiner Streusalzzeit (9)

Hatte mich die Tage mit einigen Leuten, auch vom Prüfstand, zum Thema Streusalz unterhalten. In der Tat ist es ein Puzzlestein, der Einfluß hat. In Fachkreisen ist dies bekannt.
Die Übersäuerung des Öles geht dadurch schneller voran. Auch der innere Verschleiß kann erhöht werden.
Es gibt Berichte, wonach gerade am Ende des Luftfiltereinsatz-Lebens der Eintrag in den Motor besonders hoch ist.

Eigentlich logisch. Der Salzsprühnebel setzt sich vorne zuerst in den Filter. Durch das Wechselspiel, trocken-feucht, und dem Einfluß der Sogwirkung von der Motorseite her, werden die schädlichen Teile nach um Nach von vorne am Filter zum Ende hin durchgereicht.

Man empfiehlt in gewissen Kreisen die Wechsel der Luftfilter wenn die Hälfte der Einsatzzeit erreicht ist, die vom Werk vorgegeben wurde. Ausklopfen nützt wie beim Staub nichts. Da das Zeug im Vlies festsitzt und sich immer erst bei Feuchte und Regen weiter vor arbeitet.
In Bezug auf Intervallarbeiten kann man ja echt schon fast sagen, wer das Auto behalten will, sollte bei allen vorgeschriebenen Intervallen , dies bei der Hälfte tun.

Interessant wird nun ein weiterer Punkt. Rein theoretisch müssten vermehrt Schäden aufgetreten, bzw. aufgefallen sein in der Winterzeit, bzw kurz danach.
Ist dies der Fall?
Ein guter Grund für eine erneute Umfrage.
Wann wurde der Schaden bei Euch auffällig.

Eher im Sommer, bzw in keiner Streusalzzeit
Eher zu Streusalz-Zeiten bzw. danach (November bis März)

HALLO ????
Da kommt mir wieder etwas in den Kopf. MÄRZ-APRIL !!!!
Hier war 2004 eine Erhöhung der Schadensfälle, aber wie hoch. Sieht man in der A3Q Statistik. Auch 2005 gibt es wieder eine Erhöhung im März/April.
War hier möglicherweise der Winter 2003/2004 besonders stark in Bezug auf Streusalzeintrag auf den Strassen?

Es wirkt schlüssig, zugegeben, oder ????

Denn angenommen das Salz kam hauptsächlich November bis Februar in den Filter.
Dann braucht es Zeit bis es durch den Filter ist und in den Motor gelangt.
Hier nun wird es beim Verbrennungsvorgang zersetzt. Es bildet sich schnell und viel Salzsäure. Die Additive des Öles werden schnell verbraucht. Die ersten Fahrzeuge fahren noch 1 Jahr bis zum frischen Öl.

Hm....was meint Ihr?
Meinungen bitte!!!!!!


Hinweis am Rande. Mein A3 wurde Anfang April 2007 auffällig !!!
Unsicherheitsfaktor ist, nicht jeder Geschädigte erkannte es, als es tatsächlich auftrat. Da schleichend. Es wurde fast meist erst erkannt beim Lesen im Forum. Hier den ersten Schaden zeitlich zu bestimmen dürfte fast unmöglich sein. In meinem Fall würde es allerdings passen.
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Psychedelic

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3

Donnerstag, 11. Februar 2010, 13:15

Hab mal die letzten Tage auch etwas über das Thema Natriumchlorideintrag im Motor nachgedacht und bin auf folgende Punkte gekommen.

In unseren fossilen Brennstoff Benzin, ist ein Anteil an Schwefel (S) enthalten, der bei der Verbrennung zu Schwefeldioxid (SO2) wird. Bei sehr geringen Temperaturen um ca. 420 Grad entsteht aus dem Schwefeldioxid schnell ein Schwefeltrioxid (SO3) (der Katalysator dazu ist glaube Vanadiumpentoxid, sollte man mal sehen, ob es Spuren davon im Motoröl gibt). Kommt dann Wasser (H2O) hinzu hat man als Endprodukt Schwefelsäure (H2SO4), somit haben wir einen weiteren Hauptverdächtigen in der Kette.
Schwefelsäure, Natriumchlorid und Wasser sind die Grundprodukte für extrem viele chemische Reaktionen im Motorraum, die so komplex sind, das ich das nicht mehr überblicke. 8|
Schwefelsäure und Natriumchlorid ergibt die schicke Salzsäure, dabei fällt Chlorwasserstoff (HCI) als Nebenprodukt ab.
Sollten Dichtungen im Motor Mangandioxid enthalten, regaiert es eventuell mit der Salzsäure und es entsteht Chlor, was mit Hilfe von Wasser der Metallzerstöhrer schlecht hin ist. 8|

Ab hier passe ich, da muß ein richtiger chemiker weiter machen. :blush2:

Grüße,
Psychedelic
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Paramedic_LU

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Donnerstag, 11. Februar 2010, 13:24

Sehr gute Ausführung :thumbup:

Man wird sehn was man im Öl findet. Ich bin hier ja einer der oft in Salzlake fährt. Und zum Glück hab ich die Werte vom Sommer. Da wird man sehen was sich wie gebildet hat und in welchen Mengen.

Erschreckend nur, wie komplex das Thema Motoröl ist 8o

Ich darf nicht dran denken wie sich der kleine Blaue mit dem Dreck die langen 2 Jahre gefühlt haben muß :wacko: ;( :(
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AlexF86

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Donnerstag, 11. Februar 2010, 15:10

Sollten Dichtungen im Motor Mangandioxid enthalten, regaiert es eventuell mit der Salzsäure und es entsteht Chlor, was mit Hilfe von Wasser der Metallzerstöhrer schlecht hin ist. 8|


Gehst du da nicht etwas zu weit? Die Überlegung ist zwar schön durchdacht, aber wenn das einen Einfluss hat, müsste ja eigentlich jeder Motor früher oder später hinüber gehen. Letztendlcih findet man in jedem Aggregat empfindliche Metallbauteile, die durch solche korrossiven Medien angegriffen werden können. Und da sollte ja dann nicht nur unser VR6 von betroffen sein.
Meiner Meinung nach ist auf jeden Fall das Öl einer der großen Faktoren im Fall Steuerkettenlängung, aber an Salz glaube ich nicht. Eher daran, dass im Winter die thermischen und damit auch mechnanischen Beanspruchung für die inneren Bauteile vor allem bei kaltem Motor wesentlich höher sind als im Sommer. Das ist meine Meinung.

Gruß Alex

FanbertA3

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6

Donnerstag, 11. Februar 2010, 18:41

Ich sag nur hier wird von november bis märz gesalzen und ich kenne keinen der je nen motorschaden hatte, egal welcher hersteller, egal welches fahrprofil, von der hausfrau bis zum vertreter is da alles dabei ;)

Paramedic_LU

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Donnerstag, 11. Februar 2010, 18:43

Mach mal n Video vion Deinem Motor :thumbsup:

Naja bei Deiner Kilometerleistung bekommt der kaum Salz.
Haste schon die 20000km in 6 Jahren geknackt ? ;)
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FanbertA3

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8

Donnerstag, 11. Februar 2010, 18:47

Lesen lernt man aber in der pfalz schon oder?

Aber ich glaub behalt in zukunft meine gedanken einfach für mich und gut is.

Psychedelic

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Donnerstag, 11. Februar 2010, 22:41

Klar geschehen die chemischen Reaktionen in jedem Verbrennungsmotor.
Fand es nur recht interessant auf was man da so Alles stößt, wenn man etwas in den Tabellen und Büchern schnüffelt. ;)
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matbold

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Freitag, 12. Februar 2010, 20:29

Es ist aber manchmal auch so, das man am Ende Betriebsblind ist - also überall ne Kettenlängung wittert... ;)
Da kann es nicht schaden, ab und zu wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen. Nicht mehr als das hat Fanbert versucht... Hat nicht geklappt.
Na gut, dann wollen wir mal sehen, ob Para da wirklich Beweise finden kann. Natürlich ist es möglich, das der Säuregehalt im Winter leicht ansteigt, was sogar zu einer terminlichen Häufing der Kettenlängungen im ersten Halbjahr führen könnte. Ich glaube aber nicht, das man eine Längung verhindern kann, wenn man den erhöhten Salzgehalt komplett verhindern könnte... (Ganz schön viele Konjunktive... :D)
Mein gutes Stück:
A3 1.9 TDI Ambiente mit ein paar zusätzlichen Sachen, die das Fahren noch angenehmer machen - ist Vergangenheit.

Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 TDI clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. :D - auch Vergangeheit
Die Zukunft ist elektrisch. Ich übe schonmal mit einem Q3 45 Sportback TFSIe. Zu Hause nur elektrisch. Unterwegs gemischt - wenn möglich. Dann gibt es auch Spaß mit den 245PS.

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Samstag, 13. Februar 2010, 00:45

Ähm matbold, nach einigen Gesprächen ist das ne Tatsache.
Ein Filterhersteller hat Untersuchungen diesbezüglich gemacht. Das macht man nicht ohne Grund. Und die Ergebnisse bestätigen den Sachverhalt.
Zudem bestätigen das Leute die Ölanalysen machen bzw am Motorenprüfstand arbeiten.
Das Salt allein macht keine Kettenlängung allein.
Aber es beschleunigt den Vorgang und setzt weitere chemische Prozesse in Gang.

Klar, der Pälzer würde sagen: Dibbelschisserei.... also so ähnlich wie Übertrieben..... und zwar in Bezug darauf, dass es eliminiert ist mit frühem Ölwechsel...dann ist nämlich gut....

aber ist nicht auch intressant bis in alle Tiefen vorzudringen und die verborgenen Prozesse zu ergründen?
Nichts anderes tun wir....
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Friday, 12. March 2010, 11:45

Seit Tagen mach ich mir Gedanken wie man den Salzgehalt des Luftfilters messen könnte.
Hintergrund ist, ob man eine gewisse „Tränkungs“-Sättigung / Konzentration ermitteln kann, mit der ein Luftfilter belastet ist.

Salzsprühnebel setzt sich im Vlies fest. Kristallisiert aus und wird bei Feuchte und Regen wieder gelöst und durch den Sog von Lamelle zu Lamelle weitergereicht. Bis es am Ende, bei der letzten Lamelle herauskommt und durch den Ansaugbereich in den Motor gezogen wird.

Könnte man das feststellen mittels Refraktometer oder Leitfähigkeitsprüfer?

Mit definierten Bedingungen?
1 Filter kleinschneiden, und die Teile in einen neuen Sauberen Eimer mit verschliessbarem Deckel geben. Dazu eine definierte Menge VE-Wasser. Das ganze eine Weile , definiert halt zur Reproduktion, vermischt einwirken lassen.

In meiner Theorie sollte das Salz gelöst werden im VE-Wasser. Dieses könnte man dann testen auf die Salzkonzentration.
Die Tester sind erschwinglich. Anbei die Geräte.

Was meint ihr?
Hätte so was Erfolg?
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FanbertA3

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Freitag, 12. März 2010, 19:34

Naja die frage ist aber, ob und wieviel wasser bei dem druck im Filterkassten überhaupt die Poren überwinden kann. Das auskristalisierte salz ist sicher zu grob um durch den filter zu passen.

Für deinen wasser test würd ich aber mind 3 Gläser nehmen und nen alten filter und dabei eine probe von vorne mitte und hinten rausschneiden damit du auch weißt wie weit die salzkonzentration im filter vorgedrungen ist.

Du könntest aber auch einfach mit dem Finger ins rohr nach dem filter fahren und kosten ob der staub salzig schmeckt ;)

Paramedic_LU

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Samstag, 10. April 2010, 18:29

Es war ja großer Pflegetag heute, also hab ich auch den Luftfiltereinsatz getauscht. Der war ganz schön zu nach einem Jahr.
Dabei schaute ich mir die Unterseite an und das ist nicht gerade schön. Am Einlass an der seitlichen Wandung sieht man schön wieviel Wasser da reinschwallt. Auch ist der Boden bis hinten eingesaut mit Dreck, Sand, Wasser.
Also da kommt gewiss gut Salzlake rein bei entsprechenden Umgebungsbedingungen auf den Strassen.

@ Psychedelic
Da gab es doch mal n Beitrag wo Jemand geänderte Einlässe anbietet.
Meinst Du mit dem geänderten Vorsatz kommt kein oder weniger Dreck/Wasser rein?
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Sonntag, 11. April 2010, 16:24

Denke mal wo mehr Luft hinkommt da kommt auch mehr Dreck hin.
Da der "abscheider Effekt" entschärft hat durch wegschneiden.
Das bedeutet öfters reinigen und gut ;)
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Montag, 12. April 2010, 08:07

Also mit neuem Luffi rannte der echt klasse heut moin :rolleyes:
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