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Mittwoch, 26. September 2012, 20:57

Audi bei Paris Motor Show 2012

Quelle: Audi Presseservice

Ingolstadt, 26.09.2012


Auf der Paris Motor Show 2012 präsentiert Audi ein richtungsweisendes Showcar. Außerdem feiern der Audi A3 Sportback und der Audi S3 ihre Weltpremiere. Audi zeigt eine Pressekonferenz dazu am 27. September ab 10.15 Uhr (MEZ) im Livestream.




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Donnerstag, 27. September 2012, 07:36

Der Audi A3 und das A3 Cabriolet

Der neue Audi A3 demonstriert die Technikkompetenz von Audi in allen Bereichen. Die ultra-Leichtbautechnologie verhilft dem Premium-Kompakten zu wegweisend niedrigem Gewicht – der A3 1.4 TFSI bringt nicht mehr als 1.175 Kilogramm auf die Waage, der Bestwert in seiner Klasse. Gegenüber dem Vorgängermodell haben die Entwickler das Leergewicht um bis zu 80 Kilogramm gesenkt und damit die Gewichtsspirale nachhaltig umgekehrt. In der Karosserie wirken sich hier vor allem die formgehärteten Stähle in der Fahrgastzelle und die Aluminium-Anbauteile – Motorhaube und Kotflügel – aus.

Design und Innenraum
Das Design macht den sportlichen Charakter des neuen A3 sichtbar, es lässt den 4,24 Meter langen Dreitürer kraftvoll auf der Straße stehen. Scharfe Kanten fassen spannungsvoll gewölbte Blechflächen ein. Der Radstand ist auf 2,60 Meter gewachsen, die C-Säule steht ähnlich flach wie bei einem Coupé.

Der sechseckige Singleframe-Kühlergrill dominiert die Front. Auf Wunsch liefert Audi die Scheinwerfer in Xenon plus-Technologie samt LED-Tagfahrlicht; in diesem Fall sind auch die Heckleuchten mit Leuchtdioden bestückt. Voll-LED-Scheinwerfer werden etwas später das Angebot erweitern – eine Premiere im Segment der Premium-Kompakten.

Der neu gestaltete Innenraum besticht mit der optisch leichten, scheinbar schwebenden Instrumententafel, mit der wegweisenden Qualität von Materialien und Verarbeitung und mit der intuitiv einfachen Ergonomie. Die vier runden Luftdüsen, das elegante Bedienfeld der serienmäßigen Klimaanlage sowie die fein gezeichneten Instrumente und Displays bilden weitere Highlights. Das Volumen des Gepäckraums beträgt 365 Liter und kann mit umgeklappter Rücksitzlehne auf 1.100 Liter erweitert werden.

Der elektrisch ausfahrende MMI-Monitor – mit 5,8 Zoll oder in der Topversion mit sieben Zoll Diagonale – ist lediglich elf Millimeter stark. Die neue elektromechani­sche Parkbremse schafft auf der Konsole des Mitteltunnels Platz für das Terminal des optionalen Bediensystems MMI.

In der Vollversion MMI Navigation plus mit MMI touch ist die Oberseite des runden Dreh-/Drück-Stellers als Touchpad ausgeführt – eine weitere ergonomische Innovation. Der Fahrer kann Buchstaben und Ziffern mit dem Finger eingeben, wie in der Audi-Oberklasse.

Antrieb
Das Motorenprogramm umfasst zum Verkaufsstart drei Vierzylinder, die alle von Grund auf neu entwickelt sind. Sie bringen schlagkräftige Effizienztechnologien zusammen – die Direkteinspritzung, die Turboaufladung, das innovative Thermo­management und das Start-Stop-System. Ihr Downsizing-Konzept – der Ersatz von Hubraum durch Aufladung – steht für souveräne Kraft bei niedrigem Verbrauch – er ist im Vergleich zum Vorgängermodell im Mittel um rund zwölf Prozent gesunken.

Audi wird das Motorenangebot Zug um Zug ausbauen. Auf dem Programm stehen weitere hocheffiziente und abgasarme Varianten, darunter ein 1.4 TFSI mit der wegweisenden cylinder on demand-Technologie, eine CNG-Version für den Betrieb mit Erdgas oder Audi e-gas sowie ein 1.6 TDI, der nur 3,8 Liter Diesel/100 km verbraucht, entsprechend 99 Gramm CO2 pro km.

Die Motorenpalette:

1.4 TFSI mit 90 kW (122 PS)
1.8 TFSI mit 132 kW (180 PS)
2.0 TDI mit 110 kW (150 PS)

Der 1.4 TFSI ist mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Beim 1.8 TFSI ist die Siebengang S tronic Serie, es wird auch mit quattro Antrieb angeboten. Der 2.0 TDI ist mit Frontantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe oder Siebengang S tronic erhältlich. Das hocheffiziente Doppelkupplungsgetriebe S tronic integriert im Zusammenspiel mit Audi drive select eine Freilauf-Funktion. Das Herzstück des permanenten Allradantriebs quattro ist die hydraulische Lamellenkupplung – wenn nötig, kann sie die Kräfte blitzschnell und bedarfsgerecht zwischen Vorder- und Hinterachse verteilen.

Fahrwerk
Das Fahrwerk des neuen A3 bringt sportlichen Fahrspaß mit gutem Komfort und souveräner Stabilität zusammen. Die Radaufhängungen sind von hohem Aufwand, die feinfühlige Servolenkung hat einen hocheffizienten elektro-mechanischen Antrieb. Die Stabilisierungskontrolle ESC integriert bei Vorderradantrieb die elektronische Quersperre, sie macht das Handling im Kurven-Grenzbereich noch flüssiger und sicherer.

Mit dem optionalen System Audi drive select (Serie bei der Linie Ambition) kann der Fahrer die Arbeitsweise wichtiger Komponenten wie der Lenkung, der Gaspedal- und Getriebekennlinien (bei der S tronic) in mehreren Ebenen umschalten. Das System bindet auch die optionalen adaptiven Stoßdämpfer ein, sie nutzen die magnetic ride-Technologie von Audi. Das Format der Räder reicht von 16 bis 18 Zoll Durchmesser, ein Sportfahrwerk ist in zwei unterschiedlichen Versionen erhältlich.

Ausstattung
Audi stellt für den neuen A3 die Ausstattungslinien Attraction, Ambition und Ambiente zur Wahl. Für alle Varianten haben die Designer attraktive Farben und Materialien entwickelt. Die Kunden können unter vielen sportlichen und komfortablen Optionen wählen, bis hin zum adaptive light und zum Panorama-Glasdach.

Ein weiteres Technikfeld, auf dem der neue Audi A3 seine Führungsrolle dokumentiert, sind die hochleistungsfähigen Fahrerassistenzsysteme. Das Angebot umfasst die radargestützte adaptive cruise control, den Audi side assist, den Audi active lane assist, die Verkehrszeichenerkennung, den Parkassistent und das Sicherheitssystem Audi pre sense basic.

Audi connect
Beim mobilen Infotainment bringt der neue Audi A3 auf Wunsch Lösungen mit, die es zuvor im Segment nirgends gab. Unter dem Begriff Audi connect offeriert die Marke ihren Kunden eine breite Auswahl Online-Dienste, die den Fahrer mit der Umwelt vernetzen und ihn mit maßgeschneiderten Informationen versorgen. Zu ihnen gehören auch Facebook- und Twitter-Anwendungen.

Die MMI Navigation plus mit MMI touch erschließt die neuen Services im Zusammenspiel mit dem Bluetooth-Autotelefon online, das im neuen A3 die Bezeichnung Audi connect inklusive Autotelefon trägt. Die Audi Phone Box koppelt Handys auf komfortable Weise mit dem Fahrzeug, und das Sound System von Bang & Olufsen bietet puren HiFi-Genuss.

Das Audi A3 Cabriolet
Das Audi A3 Cabriolet besticht mit seiner Linie harmonischer Eleganz. Sein Softtop zeichnet sich durch geringes Gewicht und exzellente Passgenauigkeit aus, mit seinem hydraulischen Antrieb öffnet es sich in nur neun Sekunden. In seiner Ablage beansprucht es wenig Platz. Das Verdeck steht in einer halb- und einer vollautomatischen Ausführung – als schall- und wärmegedämmtes Akustikverdeck – zur Wahl.

Im Karosserieverbund des kompakten Premium-Cabriolets stecken viele hoch- und höchstfeste Stähle. Im Innenraum finden vier Personen reichlich Platz. Die umklappbaren Fondlehnen geben eine große Durchlade frei; das Ladevolumen wächst so von 260 auf 674 Liter.

Das A3 Cabriolet läuft mit vier Benzin- und zwei TDI-Motoren vom Band, die meisten von ihnen haben das Start-Stop-System an Bord. Für die drei stärksten Motorisierungen ist die S tronic mit sechs oder sieben Gängen im Angebot. Alle Motoren schicken ihre Kräfte auf die Vorderräder.

Die Motorenpalette:

1.2 TFSI mit 77 kW (105 PS)
1.4 TFSI mit 92 kW (125 PS)
1.8 TFSI mit 118 kW (160 PS)
2.0 TFSI mit 147 kW (200 PS)
1.6 TDI mit 77 kW (105 PS)
2.0 TDI mit 103 kW (140 PS)
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Donnerstag, 27. September 2012, 07:38

Audi A1, A1 Sportback und A1 quattro

Der A1, das kompakteste Modell von Audi, vereint auf nur 3,95 Meter Länge alle Stärken der Marke – ein progressives Design, kompromisslose Qualität und wegweisende Effizienz. Der dreitürige Kompakte mit den Vier Ringen ist dynamisch und hochwertig, emotional und individuell. Seine starken Motoren und das agile Fahrwerk machen ihn zum sportlichsten Auto im Segment.

Design, Karosserie und Innenraum
Das Design mit der umlaufenden Schulterlinie integriert den Audi A1 in die große Modellfamilie. Die Front mit dem dominierenden Singleframe-Grill wirkt ebenso stilprägend wie die Seitenlinie mit dem markanten Dachbogen, der Coupé-artigen C-Säule und den großen Radhäusern. Die Motorhaube und die Heckklappe umgreifen die Karosserie. Auf Wunsch liefert Audi Xenon plus-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und LED-Heckleuchten.

Die Karosserie des Kompakten setzt sich zu zwei Dritteln aus hoch- und höchstfesten Stählen zusammen. An ihrer Spitze stehen die formgehärteten Stähle; sie kommen vor allem innerhalb der Fahrgastzelle zum Einsatz. Mit ihrer Steifigkeit legt die Karosserie die Basis für das präzise, sportliche Handling, für den guten Komfort, für die Ruhe an Bord, für die exzellente passive Sicherheit und für das niedrige Basisgewicht.

Das Interieur des Audi A1 wirkt geräumig, licht und leicht. Die Instrumententafel weist Anklänge an die Tragfläche eines Flugzeugs auf, ihre vier runden Luftaus­strömer erinnern an Jet-Turbinen. Die aufgeräumte, klare Bedienung ist ebenso eine klassische Stärke von Audi wie die souveräne Verarbeitungsqualität. Viele liebevoll gestaltete Details unterstreichen den Premium-Charakter des A1.

Antrieb
Der Audi A1 ist mit sieben Vierzylindermotoren lieferbar, vier TFSI und drei TDI. Alle Aggregate folgen dem Downsizing-Prinzip – sie ersetzen Hubraum durch Aufladung und sie beziehen den Kraftstoff per Direkteinspritzung. Ihre Leistungs-Spanne reicht von 63 kW (86 PS) bis 136 kW (185 PS).

Beim stärksten 1,4 Liter, der 136 kW (185 PS) leistet, besorgen ein Kompressor und ein Turbolader gemeinsam die Aufladung. Ein weiteres Hightech-Aggregat ist der neue 1.4 TFSI in der Version mit 103 kW (140 PS). Im Teillastbetrieb legt das System cylinder on demand bei ihm zwei Zylinder still, dadurch senkt es den durchschnittlichen Verbrauch auf weniger als fünf Liter pro 100 km.

In sämtlichen Varianten überzeugt der A1 mit geringem Verbrauch – die Norm-Werte liegen zwischen 3,8 und 5,9 Liter pro 100 Kilometer. Der 1.6 TDI emittiert pro Kilometer nur 99 Gramm CO2 (in den beiden Ausführungen mit manuellem Getriebe), und vom 1.4 TFSI mit 90 kW (122 PS) und S tronic existiert eine 119 Gramm-Variante. Mit dem 105 kW (143 PS) starken 2.0 TDI beschleunigt der A1 in 8,2 Sekunden auf 100 km/h, sein mittlerer Verbrauch liegt bei 4,1 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer.

Als serienmäßigen Effizienz-Baustein haben alle Versionen (außer dem 1.6 TDI mit S tronic und dem stärksten Benziner) ein Start-Stop-System an Bord. Beim 1.2 TFSI trägt ein besonders leistungsfähiges Thermomanagement zum niedrigen Verbrauch bei.

Die Motorenpalette:

1.2 TFSI mit 63 kW (86 PS)
1.4 TFSI mit 90 kW (122 PS)
1.4 TFSI mit 103 kW (140 PS)
1.4 TFSI mit 136 kW (185 PS)
1.6 TDI mit 66 kW (90 PS)
1.6 TDI mit 77 kW (105 PS)
2.0 TDI mit 105 kW (143PS)

Bei drei Motorisierungen steht die Siebengang S tronic als Kraftübertragung zur Wahl, bei der Topversion ist sie Serie. Das Doppelkupplungsgetriebe schaltet blitzschnell, komfortabel und ohne spürbare Zugkraftunterbrechung. Es lässt sich automatisch oder manuell bedienen, auf Wunsch mit Wippen am Lenkrad.

Fahrwerk
Mit dem agilen, breitspurigen Fahrwerk liegt der A1 an der Spitze seiner Klasse. Ob in der Stadt, auf der Landstraße oder auf der Autobahn – der kleine Kompakte bereitet durch seine sportliche Abstimmung, die günstige Gewichts­verteilung und die direkt übersetzte Lenkung überall großen Fahrspaß. Beim starken Topmodell, das den Spurt von null auf 100 km/h in 6,9 Sekunden erledigt, ist das Setup speziell sportlich ausgelegt.

Die Elektronische Stabilisierungskontrolle ESC mit elektronischer Quersperre ist bei allen Motorisierungen Serie, sie steigert die Präzision des Handlings und erhöht zugleich die Fahrsicherheit. Im Kurvengrenzbereich minimiert sie das Untersteuern mit leichten Bremsimpulsen, die zugleich die Traktion verbessern.

Ausstattung
Neben den beiden Ausstattungslinien Attraction und Ambition offeriert Audi Pakete, die den Fokus auf Infotainment und Interieurdesign legen. Innovative Materialien und moderne Farben betonen den jugendlichen Charakter des A1. Ob Foliensätze für das Exterieur, farblich angepasste Luftausströmer, LED-Innenleuchten oder Bezüge in expressiven Farben – Individualisierung ist Trumpf.

Für jeden Audi A1 können die Kunden auch nachträglich verschiedene Kits und viele weitere Features bestellen, ganz nach Trend, Lust und Laune. Die neuen, sportlichen Editionsmodelle A1 amplified red und A1 amplified white bringen exklusive Sonderausstattungen von Audi, der quattro GmbH und von Audi Original Zubehör zusammen.

Das Angebot an Infotainmentsystemen für den Audi A1 kommt unmittelbar aus der Oberklasse. An seiner Spitze steht die MMI Navigation plus, die im Kompakt­segment neue Maßstäbe setzt. Ihr Monitor lässt sich aus der Instrumententafel ausklappen, die Bedienung folgt der MMI-Logik. Das Bluetooth-Autotelefon online holt unter dem Schlagwort Audi connect die Internet-Dienste ins Auto (wie z. B. Google Earth, Google Street View und Webradio); der integrierte WLAN-Hotspot ermöglicht den Passagieren freies Surfen und Mailen.

Ergänzend stehen Highend-Features wie das Bose Surround Sound System mit 465 Watt Leistung bereit.

Der Audi A1 Sportback
Der Audi A1 Sportback baut einige Millimeter breiter und höher als sein dreitüriges Schwestermodell, er bietet im Fond mehr Kopffreiheit und einen komfortableren Zustieg. Auch beim Farb-Konzept pflegt der Fünftürer seinen eigenen Stil –die Kontrastlackierung umfasst nicht nur den Dachbogen, sondern die ganze Dachkuppel.

Das Motoren-Programm bietet vier TFSI und drei TDI mit 63 kW (86 PS) bis 136 kW (185 PS) Leistung. Beim 1.4 TFSI mit 103 kW (140 PS) sorgt das System cylinder on demand, das im Teillastbetrieb zwei Zylinder stilllegt, für wegweisende Effizienz. Die Siebengang S tronic ist für drei Varianten optional erhältlich, beim Top-TFSI ist sie Serie.

Die Motorenpalette:

1.2 TFSI mit 63 kW (86 PS)
1.4 TFSI mit 90 kW (122 PS)
1.4 TFSI mit 103 kW (140 PS)
1.4 TFSI mit 136 kW (185 PS)
1.6 TDI mit 66 kW (90 PS)
1.6 TDI mit 77 kW (105 PS)
2.0 TDI mit 105 kW (143 PS)

Audi liefert den Fünftürer serienmäßig mit vier, ohne Aufpreis auch mit fünf Sitzen aus. Das Angebot an Optionen erfüllt fast jeden Individualisierungs-Wunsch; besonders attraktiv präsentieren sich die Multimedia-Bausteine. Ihre Palette reicht bis zum Surround Sound System von Bose und zur MMI Navigation plus; die Highend-Zentrale lässt sich mit dem Bluetooth-Autotelefon online ergänzen. Die exklusiven Editionsmodelle A1 Sportback amplified red und A1 Sportback amplified white wenden sich an eine besonders Lifestyle-affine Kundschaft.

Der Audi A1 quattro
Der dynamische A1 quattro, den Audi in einer exklusiven Serie von 333 Stück baut, setzt sich an die Spitze seiner Klasse. Sein Motor, ein leistungsgesteigerter 2.0 TFSI, gibt 188 kW (256 PS) und 350 Nm Drehmoment ab. Ein Sechsgang-Schaltgetriebe überträgt die Kräfte auf den permanenten Allradantrieb quattro, der mit einer hydraulischen Lamellenkupplung operiert. Der kleine Kompakte sprintet in 5,7 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 245 km/h Spitze.

Das Topmodell rollt auf weiß lackierten 18 Zoll-Gussrädern im Turbinendesign mit Reifen im Format 225/35. An der Vorderachse packen schwarze Bremssättel die innenbelüfteten Scheiben an. Die Elektronische Stabilisierungskontrolle ESC bietet einen Sportmodus und lässt sich auch komplett abschalten.

Der Karosseriekörper des Audi A1 quattro ist in Gletscherweiß metallic lackiert, die Dachkuppel in hochglänzendem Schwarz. Die großen Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger, der zweifarbige Dachflügel und die imposanten Endrohre der Abgasanlage fallen besonders stark ins Auge. Die Scheinwerfer, die Räder und das Heck tragen rote und schwarze Farb-Akzente.

Im Interieur dominiert kühles Schwarz. Zu den speziellen Details gehören die S Sportsitze in Leder, die rote Drehzahlmesserskala, die roten Kontrastnähte und der Schaltknauf aus Aluminium. Der Audi A1 quattro rollt mit einer lückenlosen Ausstattung vom Band.
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Donnerstag, 27. September 2012, 07:38

Der Audi A4, der Audi A4 Avant und der Audi A4 allroad quattro

Der Audi A4 ist der Erfolgstyp in der Mittelklasse. Durch die optische und technische Überarbeitung, die jüngst stattfand, ist der Bestseller noch attraktiver geworden.

Karosserie und Innenraum
Der Audi A4 ist ein geräumiges Auto, seine Karosserie ist steif, leicht und sicher – sie besteht zum überwiegenden Teil aus hoch- und höchstfesten Stählen. Der Gepäckraum fasst 480 Liter, mit der klappbaren Fondlehne (Serie bei den quattro-Varianten) werden daraus 962 Liter. Für die optionalen Xenon plus-Scheinwerfer samt LED-Tagfahrlicht steht das adaptive light zur Wahl, das die Fahrbahn je nach Situation unterschiedlich ausleuchtet.

Der Innenraum wartet mit allen klassischen Stärken der Marke auf – mit kompromissloser Verarbeitungsqualität, mit noch feiner abgestimmten Farben und Materialien und mit einer logisch-intuitiven Bedienung. Für den Fahrer und den Beifahrer stellt Audi die luxuriösen Klimakomfortsitze zur Wahl – kleine Ventilatoren belüften die Sitzfläche und Lehne in drei Stufen.

Antrieb
Mit 13 Aggregaten ist die neu sortierte Motorenpalette des A4 besonders breit gefächert; bei allen Antrieben handelt es sich um aufgeladene Direkteinspritzer. Bei der Überarbeitung sind die Verbrauchswerte im Schnitt um elf Prozent gesunken, obwohl viele Aggregate bei Leistung und Drehmoment zugelegt haben. Als Top-Motorisierung unter den A4 Modellen fungiert der per Kompressor aufgeladene 3.0 TFSI mit 200 kW (272 PS).

Unter den Benzinmotoren ragt der 1.8 TFSI in der Version mit 125 kW (170 PS) mit seiner wegweisenden Effizienz besonders heraus; er kommt auf 100 km mit durchschnittlich 5,7 Liter aus. Der neu entwickelte Vierzylinder bringt in vielen Bereichen große Innovationen mit – bei der Steuerung der Ventile und ihres Hubs, beim innovativen Thermomanagement, bei der Einspritzanlage, beim Turbolader und bei der Integration des Abgaskrümmers in den Zylinderkopf.

Die effizienteste Version im A4-Programm ist der 2.0 TDI in der Version mit 100 kW (136 PS). Sein Vierzylinder-Diesel, der 320 Nm Drehmoment abgibt, begnügt sich mit durchschnittlich 4,2 Liter Kraftstoff pro 100 km – ein CO2-Äquivalent von nur 112 Gramm pro km. Neben ihm finden sich noch zwei besonders umweltschonende Versionen im Programm. Beim A4 3.0 TDI clean diesel quattro senkt ein aufwändiges Reinigungssystem die Stickoxide im Abgas auf das Niveau der künftigen Euro 6-Norm. Der A4 2.0 TFSI flexible fuel ist auch auf den Betrieb mit Bioethanol E 85 ausgelegt.

Die Motorenpalette:

1.8 TFSI mit 88 kW (120 PS)
1.8 TFSI und 1.8 TFSI quattro mit 125 kW (170 PS)
2.0 TFSI flexible fuel und 2.0 TFSI flexible fuel quattro mit 132 kW (180 PS)
2.0 TFSI und 2.0 TFSI quattro mit 155 kW (211 PS)
3.0 TFSI quattro mit 200 kW (272 PS)
2.0 TDI mit 88 kW (120 PS)
2.0 TDI mit 100 kW (136 PS)
2.0 TDI und 2.0 TDI quattro mit 105 kW (143 PS)
2.0 TDI mit 120 kW (163 PS)
2.0 TDI und 2.0 TDI quattro mit 130 kW (177 PS)
3.0 TDI mit 150 kW (204 PS)
3.0 TDI quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI clean diesel quattro mit 180 kW (245 PS)

Zur Kraftübertragung stehen beim A4 drei Getriebe-Typen bereit; das manuelle Sechsganggetriebe samt Schaltanzeige, die stufenlose multitronic und das Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit sieben Gängen. Der permanente Allradantrieb quattro mit der radselektiven Momentensteuerung ist vom 2.0 TDI mit 105 kW (143 PS) an aufwärts erhältlich, beim jeweils stärksten TFSI und TDI ist er Serie. Bei den beiden Topmodellen lässt er sich um das Sportdifferenzial ergänzen, das die Antriebskräfte aktiv zwischen den Hinterrädern verteilt.

Fahrwerk
Das Fahrwerk des A4, zum großen Teil aus Aluminium gefertigt, präsentiert sich weiter verfeinert. An der Vorderachse ist eine Fünflenker-Konstruktion im Einsatz, im Heck eine Trapezlenker-Hinterachse. Die neue elektromechanische Servolenkung arbeitet feinfühlig und hocheffizient. Auf Wunsch liefert Audi das Fahrdynamiksystem Audi drive select mit efficiency-Modus.

Audi drive select lässt sich um weitere Technologien ergänzen – um das Sportdifferenzial, die adaptive Dämpferregelung und die Dynamiklenkung. Ihr Überlagerungsgetriebe kann die Lenkübersetzung variieren. Bei allen A4 mit Frontantrieb ist die ESC mit elektronischer Quersperre Serie. Mit kleinen Bremsimpulsen am kurveninneren Vorderrad macht das System das Handling noch neutraler, am Kurvenausgang sorgt es für festen Grip.

Assistenz- und Infotainmentsysteme
In der A4-Reihe ist eine breite Palette an Assistenzsystemen verfügbar. Die Radar-basierte adaptive cruise control (ACC) hält das Auto stets auf dem richtigen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h leitet sie eine Vollbremsung ein, falls ein Auffahrunfall droht.

Der Audi active lane assist unterstützt den Fahrer beim Halten der Spur; der Audi side assist überwacht den Raum hinter dem A4, um den Spurwechsel sicherer zu machen. Das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung ist Serie.

Auf dem Feld Kommunikation und Infotainment steht ebenfalls eine reiche Auswahl bereit. Das vielseitige Top-System MMI Navigation plus lässt sich um das Bluetooth-Autotelefon online ergänzen – es bindet den A4 ans Internet an und bringt die maßgeschneiderten Services von Audi connect an Bord. Eine weiteres Highlight ist das Soundsystem des dänischen HiFi-Spezialisten Bang & Olufsen.

Der Audi A4 Avant
Der Audi A4 Avant bietet alle Stärken der Modellfamilie, vereint mit dem schönsten Kombi-Design seiner Klasse und großen praktischen Talenten für Alltag und Freizeit. Sein Gepäckraum fasst zwischen 490 und 1.430 Liter. Die Laderaumabdeckung fährt schon auf leichtes Antippen nach oben. Eine Dachreling und ein Wende-Ladeboden sind Serie, eine Durchlade mit Ski- und Snowboardsack ist optional erhältlich. Auf Wunsch liefert Audi die Heckklappe mit elektromechanischem Antrieb, eine Wendematte und das Laderaumpaket mit Schienen, Teleskopstange und Spanngurt.

Der Audi A4 Avant hat bei Exterieur, Interieur und Technik die gleiche umfang­reiche Überarbeitung wie die Limousine erfahren; er ist mit den gleichen Motor-/
Getriebekombinationen erhältlich. Zu den Highlights der Palette zählen der neue, hocheffiziente 1.8 TFSI mit 125 kW (170 PS), der starke 3.0 TFSI, die multitronic, die S tronic, der quattro-Antrieb für die stärkeren Motorisierungen und das Sportdifferenzial für die V6-quattro-Varianten.

Die Motorenpalette:

1.8 TFSI mit 88 kW (120 PS)
1.8 TFSI und 1.8 TFSI quattro mit 125 kW (170 PS)
2.0 TFSI flexible fuel und 2.0 TFSI flexible fuel quattro mit 132 kW (180 PS)
2.0 TFSI und 2.0 TFSI quattro mit 155 kW (211 PS)
3.0 TFSI quattro mit 200 kW (272 PS)
2.0 TDI mit 88 kW (120 PS)
2.0 TDI mit 100 kW (136 PS)
2.0 TDI und 2.0 TDI quattro mit 105 kW (143 PS)
2.0 TDI mit 120 kW (163 PS)
2.0 TDI und 2.0 TDI quattro mit 130 kW (177 PS)
3.0 TDI mit 150 kW (204 PS)
3.0 TDI quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI clean diesel quattro mit 180 kW (245 PS)

Auch bei der Ausstattung gibt es praktisch keine Unterschiede zur Limousine. Auf den Technikfeldern Fahrerassistenzsysteme, Infotainment und Audi connect fährt der Avant an der Spitze des Wettbewerbs. Das Gleiche gilt für das sportlich-ausgewogene Aluminium-Fahrwerk, das sich optional mit der Dynamiklenkung und der Dämpferregelung ergänzen lässt.

Der Audi A4 allroad quattro
Der A4 allroad quattro mit seinem permanenten Allradantrieb ist auf allen Straßen und Wegen zuhause. Er fällt etwas größer aus als seine technische Ausgangsbasis A4 Avant, vor allem in der Höhe. Seine Bodenfreiheit beträgt 180 Millimeter; markante Design-Details wie der Unterbodenschutz aus Edelstahl, der Singleframe-Grill mit vertikalen Chromstreben oder das allroadspezifische Räderangebot unterstreichen den starken Charakter. Der Kofferraum fasst auch hier 490 bis 1.430 Liter Gepäck, auf Wunsch liefert Audi Features wie ein Fixierset oder eine elektromechanische Heckklappe.

Der A4 allroad präsentiert sich mit den gleichen Verbesserungen wie die Limousine und der Avant – außen, innen und unterm Blech; seine Ausstattungs­umfänge sind ebenso reichhaltig wie bei den anderen A4-Modellen. Eine spezielle Funktion ist die Offroad Detection (ORD) – sie erkennt die Beschaffen­heit des Bodens und passt die Regelcharakteristik der Stabilisierungskontrolle ESC entsprechend an.

Das Programm an Antrieben ist gegenüber den Schwestermodellen stark gestrafft. Der permanente Allradantrieb quattro mit der radselektiven Momenten­steuerung ist Serie, als Kraftübertragung dienen das Sechsgang-Schaltgetriebe und die Siebengang S tronic.

Die Motorenpalette:

2.0 TFSI quattro mit 155 kW (211 PS)
2.0 TDI quattro mit 105 kW (143 PS)
2.0 TDI quattro mit 130 kW (177 PS)
3.0 TDI quattro mit 180 kW (245 PS)
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Donnerstag, 27. September 2012, 07:39

Der Audi A5 Sportback, das Audi A5 Coupé und das A5 Cabriolet

Der Audi A5 Sportback ist schon optisch ein besonderes Meisterwerk von Audi – seine fließende Silhouette, die scharfen Linien und die kraftvollen Flächen formulieren ein starkes Statement. Bei der Produktaufwertung vor wenigen Monaten hat der elegante Fünftürer neue, markante Akzente hinzugewonnen.

Design und Innenraum
Die neuen Scheinwerfer sind keilförmig geschnitten. Bei den optionalen Xenon plus-Scheinwerfern bildet das LED-Tagfahrlicht eine schmale Spange; optional liefert Audi das adaptive light. Die Heckleuchten präsentieren sich ebenfalls modifiziert. Die Karosserie überzeugt mit hoher Steifigkeit, souveräner Crashsicherheit, feinem Schwingungskomfort und geringem Gewicht.

Der Innenraum des A5 Sportback ist mit neuen Materialien und Farben eleganter, die Bedienung intuitiver geworden. Optional können der Fahrer und der Beifahrer auf Sportsitzen oder Klimakomfortsitzen mit aktiver Belüftung Platz nehmen. Die Fondanlage ist jetzt auf Wunsch auch mit drei Sitzen lieferbar; der Gepäckraum unter der langen Klappe fasst 480 bis 1.283 Liter Volumen.

Motoren
Alle Motoren im Audi A5 Sportback sind aufgeladene Direkteinspritzer; das Start-Stop-System ist durchgängig Serie. Das Programm umfasst drei Benziner und fünf TDI; ihr Verbrauch ist um bis zu 18 Prozent gesunken, die Performance jedoch in vielen Fällen gewachsen.

Schon das Einsteiger-Aggregat, der 1.8 TFSI, leistet 125 kW (170 PS). Der hocheffiziente Vierzylinder ist ein Hightech-Aggregat. An der Spitze der Palette steht der 3.0 TFSI, ein Kompressor-aufgeladener V6 mit 200 kW (272 PS). Auch die TDI überzeugen mit ihrer Effizienz.

Die Motorenpalette:

1.8 TFSI mit 125 kW (170 PS)
2.0 TFSI und 2.0 TFSI quattro mit 155 kW (211 PS)
3.0 TFSI quattro mit 200 kW (272 PS)
2.0 TDI mit 105 kW (143 PS)
2.0 TDI und 2.0 TDI quattro mit 130 kW (177 PS)
3.0 TDI mit 150 kW (204 PS)
3.0 TDI quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI clean diesel quattro mit 180 kW (245 PS)

Für jede Motorisierung bietet Audi die ideale Kraftübertragung– das Sechsgang-Schaltgetriebe, die multitronic und die Siebengang S tronic. Die vier stärksten Motorisierungen sowie der 2.0 TDI mit 130 kW (177 PS) sind serienmäßig oder optional mit dem permanenten Allradantrieb quattro erhältlich; die radselektive Momentensteuerung macht ihr Handling noch präziser. Für den 3.0 TDI quattro und den 3.0 TFSI quattro ist darüber hinaus das Sportdifferenzial lieferbar.

Fahrwerk
Die Fünflenker-Vorderachse und die Trapezlenker-Hinterachse des A5 Sportback bestehen in weiten Bereichen aus Aluminium. Die Lagerung der Hinterachslenker und die Dämpferabstimmung sind überarbeitet – das Handling ist noch exakter und der Komfort noch besser geworden.

Die neue elektromechanische Servolenkung trägt mit bis zu 0,3 l/100 km zur Gesamt-Effizienz bei. Alle A5-Varianten mit Frontantrieb haben die Elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC) mit elektronischer Quersperre an Bord.

Das System Audi drive select ist auf Wunsch lieferbar – es macht das Fahrerlebnis mit seinen umschaltbaren Kennfeldern noch attraktiver. Es bindet neben der Servolenkung, dem Motormanagement und der Klimaautomatik optional auch das Sportdifferenzial, die Dynamiklenkung und das Fahrwerk mit Dämpferregelung ein.

Ausstattung
Im A5 Sportback ist das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung Serie – es erkennt, wenn der Fahrer müde wird, und warnt ihn entsprechend. Auf Wunsch gibt es den Audi side assist sowie die weiterentwickelten Optionen Audi active lane assist und adaptive cruise control. Letztere hält den Fünftürer per Radar auf konstantem Abstand zum Vordermann hält. Bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h leitet sie eine Vollverzögerung ein, wenn ein Auffahrunfall droht.

Die Infotainmentsysteme im A5 Sportback sind ebenfalls intensiv weiterent­wickelt. Das optionale Top-Gerät ist die MMI Navigation plus, sie lässt sich mit dem Bluetooth-Autotelefon online ergänzen. Unter dem Stichwort Audi connect holt es attraktive Online-Services an Bord und bindet bis zu acht mobile Geräte der Insassen per WLAN ans Internet an.

Das Audi A5 Coupé
Das Audi A5 Coupé mit seiner bestechend eleganten Linienführung ist schon heute ein moderner Klassiker – 2010 hat Audi für ihn den „Designpreis der Bundesrepublik Deutschland“ erhalten. Auch für den Alltag bringt der Zweitürer gute Fähigkeiten mit. Seine Heckklappe öffnet automatisch, die Fondlehnen lassen sich geteilt umklappen. Dank der leichten Stahl-Karosserie mit den Aluminium-Vorderkotflügeln beschränkt sich das Leergewicht in der Basisversion auf 1.425 Kilogramm.

Bei der Produktaufwertung hat das A5 Coupé die gleichen Neuerungen erhalten wie der A5 Sportback. Seine acht Motorisierungen decken eine Spanne von 105 kW (143 PS) bis 200 kW (272 PS) ab. Besonders interessant ist der kompakte Hightech-Benziner 1.8 TFSI mit seinem Durchschnittsverbrauch von gerade mal 5,7 Liter pro 100 km.

Die Motorenpalette:

1.8 TFSI mit 125 kW (170 PS)
2.0 TFSI und 2.0 TFSI quattro mit 155 kW (211 PS)
3.0 TFSI quattro mit 200 kW (272 PS)
2.0 TDI mit 105 kW (143 PS)
2.0 TDI und 2.0 TDI quattro mit 130 kW (177 PS)
3.0 TDI mit 150 kW (204 PS)
3.0 TDI quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI clean diesel quattro mit 180 kW (245 PS)

Als Kraftübertragung stehen, je nach Motor, das manuelle Sechsganggetriebe, die multitronic und die Siebengang S tronic zur Verfügung. Die quattro-Palette umfasst alle Motorisierungen ab dem 2.0 TDI mit 130 kW (177 PS), den 3.0 TDI in der Version mit 150 kW (204 PS) ausgenommen. Der jeweils stärkste Diesel und Benziner erhalten auf Wunsch das Sportdifferenzial. Für das Fahrwerk stehen die Dynamiklenkung und die Dämpferregelung zur Wahl, die serienmäßige elektromechanische Servolenkung senkt den Verbrauch.

Die Palette an Serien- und Sonderausstattungen entspricht weitestgehend dem Angebot beim Audi A5 Sportback, das gilt auch für die Fahrerassistenzsysteme, für das Infotainment und für die Services von Audi connect.

Das Audi A5 Cabriolet
Sportlich, komfortabel und bildschön – das A5 Cabriolet ist der offene Viersitzer von Audi. Wie seine Schwestermodelle präsentiert es sich seit seiner Überarbeitung nobel und ausgereift.

Wie jeder offene Audi besitzt das A5 Cabriolet ein klassisches Stoffverdeck. Mit seiner vollautomatischen Betätigung öffnet und schließt es sich in gut 15 Sekun­den. Optional liefert Audi ein Akustikverdeck. Beim Öffnen faltet sich das Verdeck klein zusammen, im Kofferraum bleiben 320 Liter Volumen (geschlossen 380 Liter). Die klappbaren Fondlehnen und die Durchlade erweitern den Gepäckraum auf 750 Liter.

Ein Windschott und automatische Gurtbringer für die vorderen Sitze ergänzen den komfortablen Charakter des A5 Cabriolet, auf Wunsch gibt es eine Kopf­raumheizung. Bei den ebenfalls optionalen Lederbezügen reduziert eine spezielle Beschichtung die Oberflächenaufheizung durch Sonnenstrahlung. Die Oberfläche des Windschutzscheibenrahmens ist aus eloxiertem Aluminium gefertigt.

Die Karosserie des offenen Viersitzers integriert Verstärkungen, die den Entfall des festen Dachs kompensieren. Bei einem Crash stehen Kopf-Thorax-Seitenairbags und automatisch ausfahrende Aluminium-Platten als Überschlag­schutz auf Posten. Beim Fahrwerk, bei der Ergonomie und bei der Ausstattung ähnelt das Audi A5 Cabriolet dem Sportback und dem Coupé stark. Das Gleiche gilt für das Antriebs-Programm – hier gibt es den Front- und den quattro-Antrieb, das Handschaltgetriebe, die multitronic und die S tronic.

Die Motorenpalette:

1.8 TFSI mit 125 kW (170 PS)
2.0 TFSI und 2.0 TFSI quattro mit 155 kW (211 PS)
3.0 TFSI quattro mit 200 kW (272 PS)
2.0 TDI mit 105 kW (143 PS)
2.0 TDI und 2.0 TDI quattro mit 130 kW (177 PS)
3.0 TDI mit 150 kW (204 PS)
3.0 TDI quattro mit 180 kW (245 PS)
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Donnerstag, 27. September 2012, 07:40

Der Audi A6, Audi A6 hybrid, Audi A6 Avant und der A6 allroad quattro

Mit dem A6 der siebten Generation setzt Audi einmal mehr Maßstäbe in der Oberklasse. Mit einem breiten Portfolio an Innovationen und mit einer leichten Karosserie, die viele Bauteile aus Aluminium integriert, schreibt die Modellreihe ein weiteres Kapitel der A6-Erfolgsgeschichte.

Karosserie und Design
Die Limousine ist 4,92 Meter lang und 1,87 Meter breit, aber nur 1,46 Meter hoch – die sportlichsten Proportionen im Umfeld. Die lange Motorhaube, die niedrige, gespannte Dachlinie und die scharfen Linien zeichnen ein dynamisches Gesamtbild. Am Bug unterstreichen optionale LED-Scheinwerfer den markanten Ausdruck.

Die Karosserie ist dank eines intelligenten Mischbaukonzepts in höchstem Maße leicht, steif und sicher. Die zahlreichen Aluminium-Komponenten und die Hightech-Stähle senken ihr Gewicht – damit bilden sie das Rückgrat des konsequenten ultra-Leichtbaukonzepts von Audi. Je nach Version wiegt die Business-Limousine bis zu 80 Kilogramm weniger als das Vorgängermodell. Der A6 2.0 TFSI bringt leer nicht mehr als 1.540 Kilogramm auf die Waage.

Innenraum
Der geräumige Innenraum des Audi A6 führt den sehnigen Stil des Exterieur-Designs fort. Sein prägendes Element ist eine Dekoreinlage, die den Fahrer und den Beifahrer umschließt – der so genannte Wrap-around. Die elegante Front der Instrumententafel betont die Spannung des Cockpitbereichs.

Alle Details im Interieur dokumentieren die Sorgfalt, mit der Audi Autos baut. Sämtliche Materialien, darunter ein Furnier in Schichtholz-Technik, sind sorgfältig ausgesucht und verarbeitet. Auf Wunsch haben die Vordersitze Belüftungs- und Massagefunktionen an Bord.

Der Audi A6 bringt das intuitiv verständliche Ergonomiekonzept mit, das alle Modelle der Marke auszeichnet. Eine effiziente Komfortklimaautomatik und das weiterentwickelte Bediensystem MMI Radio sind Serie. Auf Wunsch stehen das MMI Navigationssystem plus mit MMI touch und ein Head-up-Display bereit, das wichtige Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert.

Antrieb
Der A6 ist mit acht starken und hocheffizienten Vier- und Sechszylindermotoren erhältlich. Die drei Benziner und die fünf TDI leisten zwischen 130 kW (177 PS) und 230 kW (313 PS). Alle Aggregate nutzen wichtige Technologien aus dem Modularen Effizienzbaukasten der Marke – das innovative Thermomanagement und das Start-Stop-System. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der Verbrauch um bis zu 21 Prozent gesunken, ein Spitzenwert im Wettbewerb.

Der sparsamste Motor im Programm ist der 2.0 TDI. In Zusammenarbeit mit dem manuellen Getriebe gibt er sich im Schnitt mit 4,9 Liter Kraftstoff pro 100 km zufrieden – ein CO2-Äquivalent von 129 Gramm pro km. Als Top-Aggregat fungiert der neue 3.0 TDI mit Biturbo-Aufladung – der klangvoll-kultivierte V6-Diesel treibt die Limousine mit 230 kW (313 PS) und 650 Nm Drehmoment an. Bei der Version mit 180 kW (245 PS) steht die besonders abgasarme clean diesel-Ausführung zur Wahl.

Die Motorenpalette:

2.0 TFSI mit 132 kW (180 PS)
2.8 FSI und 2.8 FSI quattro mit 150 kW (204 PS)
3.0 TFSI quattro mit 228 kW (310 PS)
2.0 TDI mit 130 kW (177 PS)
3.0 TDI und 3.0 TDI quattro mit 150 kW (204 PS)
3.0 TDI quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI clean diesel quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI quattro mit 230 kW (313 PS)

Audi stellt beim A6 eine breite Palette an Kraftübertragungen bereit. Je nach Motorisierung sind ein manuelles Sechsganggetriebe, die stufenlose multitronic oder die sportliche 7-Gang S tronic zu haben. Der Top-Diesel arbeitet mit einer Achtstufen-tiptronic zusammen. Alle Aggregate tragen durch die weite Spreizung ihrer Gänge und ihre geringe innere Reibung zur Effizienz bei.

Je nach Motorisierung strömen die Kräfte über die vorderen oder über alle vier Räder auf die Straße. Der permanente Allradantrieb quattro mit der radselektiven Momentensteuerung bürgt für souveräne Traktion, Stabilität und Dynamik. Als perfekte Ergänzung dient das Sportdifferenzial, das die Momente aktiv zwischen den Hinterrädern verteilt.

Fahrwerk
Das Fahrwerk des A6 bringt souveränen Komfort mit sportlicher Präzision zusammen. Seine Aufhängungen bestehen aus Aluminium, die Servolenkung hat einen elektromechanischen Antrieb, der ihr hohe Effizienz verleiht. Die große Limousine rollt auf Rädern von 16 bis 20 Zoll Durchmesser, hinter denen kraftvolle Bremsen sitzen.

Die A6-Varianten mit Frontantrieb haben die ESC mit elektronischer Quersperre an Bord, sie minimiert das Untersteuern und macht das Handling damit noch sportlicher und sicherer. Das Fahrdynamiksystem Audi drive select ist bei allen Motorisierungen Serie. Auf Wunsch liefert Audi die komfortable Luftfederung adaptive air suspension samt geregelter Dämpfung sowie die Dynamiklenkung.

Ausstattung
Das Top-Navigationssystem MMI Navigation plus mit der wegweisenden Touchpad-Bedienung kooperiert intensiv mit den optionalen Assistenz- und Sicherheitssystemen im A6. Es leitet die Streckendaten an die Steuergeräte der Scheinwerfer, der Automatikgetriebe und der adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion weiter. So können diese Systeme komplexe Szenarien erkennen und den Fahrer unterstützen.

Das Bluetooth-Autotelefon online, eine Ergänzung der MMI Navigation plus, verbindet den A6 mit dem Internet. Ein WLAN-Hotspot stellt den Kontakt zu mobilen Endgeräten her, der Fahrer kann die maßgeschneiderten Services von Audi connect nutzen. An der Spitze der HiFi-Palette steht das hochwertige Advanced Sound System von Bang & Olufsen.

In vielen Situationen kann das Sicherheitssystem Audi pre sense Unfälle und ihre Folgen mindern oder sogar ganz vermeiden. Der Audi active lane assist hilft dem Fahrer, den A6 auf Kurs zu halten, der Audi side assist unterstützt ihn beim Wechseln der Spur. Weitere Highend-Features sind der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger, die Tempolimiterkennung und der Parkassistent in seinen verschiedenen Ausbaustufen.

Der Audi A6 hybrid
Anfang des Jahres 2012 hat Audi den A6 hybrid in Serie gebracht. Als Parallel­hybrid konzipiert, gibt er 180 kW (245 PS) Systemleistung und 480 Nm Systemdrehmoment ab. Sein Verbrennungsmotor, ein 2.0 TFSI mit 155 kW (211 PS) und 350 Nm Drehmoment, arbeitet mit einer E-Maschine zusammen, die es auf 40 kW (54 PS) und 210 Nm Drehmoment bringt. Der Elektromotor sitzt direkt hinter dem TFSI vor der modifizierten Achtstufen-tiptronic; das Getriebe schickt die Momente an die Vorderräder.

Die leichte und kompakte Lithium-Ionen-Batterie stellt 1,3 kWh Nominalenergie bereit und leistet 40 kW. Je nach Bedarf wird sie auf zwei Wegen mit Luft gekühlt – über ein Gebläse aus dem Innenraum und über einen eigenen Kältekreislauf, der an die Komfortklimaautomatik gekoppelt ist. Diese Technologie hält den Akku über weite Bereiche im geeigneten Temperaturfenster, damit gewährleistet sie einen vergleichsweise großen elektrischen Fahranteil.

Der Audi A6 hybrid kann sich bis 100 km/h Tempo rein elektrisch bewegen; bei konstant 60 km/h beträgt seine Reichweite drei Kilometer. Er kann auch allein mit dem Verbrennungsmotor oder im Hybridmodus fahren; er gewinnt beim Verzögern Energie zurück und aktiviert bei starker Beschleunigung beide Motoren gemeinsam. Spezielle Anzeigen im Kombiinstrument und auf dem MMI-Monitor visualisieren die unterschiedlichen Fahrzustände.

Die Hybrid-Limousine beschleunigt in 7,5 Sekunden von null auf 100 km/h, ihre Höchstgeschwindigkeit liegt bei 240 km/h. Der Normverbrauch beträgt 6,2 Liter pro 100 km.

Der Audi A6 Avant
Der klassische Business-Kombi Audi A6 Avant bringt in jedem Detail die volle Hightech-Kompetenz der Marke mit. Die fließende Linienführung mit den relativ flach stehenden D-Säulen visualisiert seinen sportlich-progressiven Charakter.

Die großen Serien-Highlights des Avant entsprechen jenen der Limousine – die ultra-Leichtbau-Karosserie mit ihrem intelligenten Materialmix, das Aluminium-Fahrwerk, die neue elektromechanische Servolenkung und das Fahrdynamik­system Audi drive select. Auf Wunsch gibt Audi dem A6 Avant die LED-Scheinwerfer, die Luftfederung adaptive air suspension samt geregelter Dämpfung und die Dynamiklenkung mit.

Beim Motoren-Angebot gibt es ebenfalls keine Unterschiede. Es umfasst drei Benziner und fünf TDI, die souveräne Kraft mit hoher Effizienz und feiner Lauf­kultur vereinen. Gegenüber dem Vorgängermodell verbrauchen sie bis zu 21 Prozent weniger Kraftstoff.

Die Motorenpalette:

2.0 TFSI mit 132 kW (180 PS)
2.8 FSI und 2.8 FSI quattro mit 150 kW (204 PS)
3.0 TFSI quattro mit 228 kW (310 PS)
2.0 TDI mit 130 kW (177 PS)
3.0 TDI und 3.0 TDI quattro mit 150 kW (204 PS)
3.0 TDI quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI clean diesel quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI quattro mit 230 kW (313 PS)

Je nach Motorisierung rollt der neue A6 Avant mit einer Sechsgang-Handschaltung, der Siebengang S tronic, der multitronic oder der Achtstufen-tiptronic vom Band.

Neben dem Frontantrieb gibt es – von den 150 kW-Motoren an – den permanenten Allradantrieb quattro mit der radselektiven Momentensteuerung sowie auf Wunsch das Sportdifferenzial.

Das elegante Interieur des Audi A6 Avant und die intuitiv verständliche Bedienung lassen sich noch nobler gestalten – mit Features wie dem Head-up-Display, den Vordersitzen mit Belüftung und Massage oder der Ambiente­beleuchtung. Der neue A6 Avant ist mit allen Assistenz- und Sicherheitssystemen der Marke zu haben. Das Angebot an Infotainment-Bausteinen und Dienst­leistungen unter dem Schlagwort Audi connect ist ebenfalls lückenlos.

Der Audi A6 allroad quattro
Der A6 allroad quattro erweitert die Einsatzmöglichkeiten des A6 Avant durch seine universellen Talente – er fährt auch dort weiter, wo der Asphalt endet. Seine Karosserie liegt sechs Zentimeter höher als beim Avant; ihre Besonder­heiten spielen vor allem bei den Schwellern mit den Aufsatzleisten, den breiteren Kotflügeln und dem Singleframe-Grill mit den vertikalen Lamellen. Edelstahl-Abdeckungen schützen den Unterboden im Front- und Heckbereich. Einige Anbauteile sind in Kontrastfarbe lackiert, auf Wunsch liefert Audi auch eine Volllackierung.

Die adaptive air suspension ist Serie. Bei hohem Tempo senkt sie die Karosserie um 15 Millimeter ab, auf Knopfdruck hebt sie sie um 35 Millimeter an. Bei niedrigem Tempo kann der Fahrer zudem einen lift-Modus anwählen; mit weiteren zehn Millimeter Bodenfreiheit bewältigt der neue Audi A6 allroad quattro hier auch grobe Unebenheiten.

Der A6 allroad quattro ist mit fünf starken und hochkultivierten V6-Motoren erhältlich – einem TFSI-Benziner und vier TDI. Alle Aggregate sind aufgeladene Direkteinspritzer mit drei Liter Hubraum, ihr Verbrauch ist gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 20 Prozent zurückgegangen.

Die Motorenpalette:

3.0 TFSI quattro mit 228 kW (310 PS)
3.0 TDI quattro mit 150 kW (204 PS)
3.0 TDI quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI clean diesel quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI quattro mit 230 kW (313 PS)
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Donnerstag, 27. September 2012, 07:41

Der Audi A7 Sportback

Ästhetische Athletik, emotionales Design, sportlicher Charakter und innovative Technologie: Der Audi A7 Sportback, der große Fünftürer mit dem dynamisch fließenden Heck, bringt die Stärken eines Coupés, einer Limousine und eines Avant zusammen.

Karosserie und Innenraum
Der 4,97 Meter lange Fünftürer ist ein Audi in Bestform; seine niedrige, dynamisch gespannte Dachlinie verleiht ihm den Charakter eines Coupés.

Im eleganten Innenraum des A7 Sportback dokumentieren alle Details die Sorgfalt, mit der Audi Autos baut. Hochwertige neue Materialien verwöhnen die Sinne. Die Vordersitze sind optional mit Belüftungs- und Massagefunktionen ausge­stattet. Das Bediensystem MMI ist Serie; zu den Sonderausstattungen zählt ein Head-up-Display.

Antrieb
Audi liefert den A7 Sportback mit sechs kraftvollen und kultivierten V6-Motoren aus, zwei Benzinern und vier TDI. Sie leisten zwischen 150 kW (204 PS) und 230 kW (313 PS) und bestechen durch ihre Effizienz. Der 3.0 TDI mit 150 kW (204 PS) verbraucht im Mittel nur 5,3 Liter Kraftstoff pro 100 km.

Alle Motoren arbeiten mit dem innovativen Thermomanagement und einem Start-Stop-System zusammen.

Die Motorenpalette:

2.8 FSI und 2.8 FSI quattro mit 150 kW (204 PS)
3.0 TFSI quattro mit 228 kW (310 PS)
3.0 TDI und 3.0 TDI quattro mit 150 kW (204 PS)
3.0 TDI quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI clean diesel quattro mit 180 kW (245 PS)
3.0 TDI quattro mit 230 kW (313 PS)

An der Effizienz des Audi A7 Sportback haben auch die serienmäßigen Automatikgetriebe Anteil. Die komfortable multitronic für den 2.8 FSI und 3.0 TDI mit jeweils 150 kW (204 PS) schickt die Motormomente auf die Vorderräder, die sportliche Siebengang S tronic leitet die Kräfte auf alle vier Räder. Im 3.0 TDI quattro mit 180 kW (245 PS) und 230 kW (313 PS) dient eine Achtstufen-tiptronic als Kraftübertragung. Der permanente Allradantrieb quattro mit der radselektiven Momentensteuerung sorgt für souveräne Traktion, Stabilität und Dynamik. Optional lässt er sich durch das Sportdifferenzial an der Hinterachse ergänzen.

Fahrwerk
Auch das Fahrwerk vereint sportliche Präzision mit luxuriösem Komfort. Der Audi A7 Sportback rollt auf großen Rädern von 18 bis 21 Zoll Durchmesser. Die Lenker bestehen aus Aluminium, die Servolenkung hat einen hocheffizienten elektromechanischen Antrieb. Das Fahrdynamiksystem Audi drive select ist Serie, ergänzend stehen die Luftfederung adaptive air suspension und die Dynamiklenkung zur Wahl. Die Varianten mit Frontantrieb bringen die ESC mit elektronischer Quersperre mit.

Ausstattung
Das optionale Top-Navigationssystem MMI Navigation plus mit MMI touch arbeitet eng mit den vielen optionalen Assistenz- und Sicherheitssystemen im A7 Sportback zusammen. Es gibt die Daten der Route an die Steuergeräte der Scheinwerfer, des Automatikgetriebes und der adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion weiter.

In vielen Fällen kann das Sicherheitssystem Audi pre sense Unfälle und ihre Folgen mindern. Der Audi active lane assist unterstützt den Fahrer dabei, den A7 Sportback stets sicher auf Kurs zu halten, der Parkassistent nimmt ihm beim Einparken die Lenkarbeit ab. Der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger macht das Fahren bei Dunkelheit entspannter. Der Audi side assist und die Tempolimitanzeige runden das Programm ab.

Die Passagiere des fünftürigen Coupés haben über das Bluetooth-Autotelefon online vollen Zugang zum Internet – das Schlagwort dafür lautet Audi connect. Ein UMTS-Modul bringt spezielle Services auf den Bordmonitor, ein WLAN-Hotspot bindet mobile Geräte an. Auch das Angebot an Audio-Bausteinen ist hochattraktiv, es reicht bis zum Advanced Sound System von Bang & Olufsen.
A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
+ AUDI-Werkstuning 8087 seit Juni 2007

[customized] - NWT powered by Custom-Chips (Engineering by Stefan - Powered by Zoran)
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Donnerstag, 27. September 2012, 07:41

Der Audi A8, der Audi A8 L, der Audi A8 L W12, der Audi A8 L Security und der Audi A8 hybrid

Der Audi A8 und der A8 L mit langem Radstand sind die sportlichsten Luxus-limousinen ihrer Klasse. Das Flaggschiff der Marke verbindet dynamisches Außendesign und sportliche Fahreigenschaften mit höchster Komfortausstattung und edlem Interieur. Der Audi A8 fasziniert mit seiner leichten Karosserie aus Aluminium und mit seinen starken und hocheffizienten Motoren.

Karosserie
Die sportliche, elegant und markant gezeichnete Karosserie des Audi A8 entsteht in der Audi Space Frame-Bauweise (ASF) aus Aluminium, einzig die B-Säulen sind aus ultrahochfestem Stahl gefertigt. Mit 231 Kilogramm (241 Kilogramm beim A8 L) ist sie etwa 40 Prozent leichter als eine vergleichbare Karosserie aus Stahl. Sie besticht durch ihre hohe Steifigkeit und den exzellenten Schwingungskomfort – sie demonstriert den ultra-Leichtbau von Audi exemplarisch. Eine weitere Highend-Lösung sind die optionalen LED-Scheinwerfer.

Antrieb
Die sechs V6- und V8-Motoren im Audi A8 und im Audi A8 L – allesamt aufgeladene Direkteinspritzer – sorgen mit ihrer beeindruckenden Kraft für überlegene Fahrleistungen. Als Einsteiger-Aggregat dient der 3.0 TDI in der Variante mit 150 kW (204 PS); er verbraucht im EU-Fahrzyklus nur 6,0 Liter pro 100 km. Mit 800 Nm ist der 4.2 TDI mit 258 kW (350 PS) die drehmomentstärkste Maschine. Der 4.0 TFSI, der mit 309 kW (420 PS) die höchste Leistung offeriert, ist neu im Programm.

Die Motorenpalette:

3.0 TFSI quattro mit 213 kW (290 PS)
4.0 TFSI quattro mit 309 kW (420 PS)
3.0 TDI mit 150 kW (204 PS)
3.0 TDI quattro mit 184 kW (250 PS)
3.0 TDI clean diesel quattro 184 kW (250 PS)
4.2 TDI quattro mit 258 kW (350 PS)

Die serienmäßige Achtstufen-tiptronic staffelt ihre Gänge eng und erzielt zugleich eine große Gesamtspreizung, die den Kraftstoffverbrauch senkt. Ihre Steuerung erfolgt rein elektronisch über einen eleganten Wählhebel oder über die Lenkrad-wippen. Der permanente Allradantrieb quattro ist fast durchgängig Standard. Auf Wunsch verteilt das Sportdifferenzial die Kräfte dynamisch zwischen den Hinterrädern; beim 4.2 TDI ist es Serie.

Fahrwerk
Der A8 bietet luxuriösen Fahrkomfort und sportliches Handling zugleich. Die Radlenker bestehen aus Aluminium. Die Bremsscheiben haben, abhängig von der Motorisierung, bis zu 400 Millimeter Durchmesser. Die serienmäßige Luftfederung adaptive air suspension samt geregelter Dämpfung ist in das Fahrdynamiksystem Audi drive select integriert, ergänzend steht die Dynamiklenkung zur Wahl.

Innenraum
Das Interieur des Audi A8 fasziniert durch eine elegante leichte Linienführung, durch eine Verarbeitung auf Manufaktur-Niveau und durch große Liebe zum kleinsten Detail. Für die Fondpassagiere liefert Audi auf Wunsch zwei Einzelsitze mit elektrischer Einstellung und Beheizung; dazu steht eine durchgehende Mittelkonsole zur Wahl. Optional bringen die Einzelsitze Belüftungs- und Massagefunktionen mit; Features wie ein Klapptisch und eine Kühlbox machen den Aufenthalt noch angenehmer.

Der Audi A8 L übertrifft die Normalversion in Länge und Radstand um 13 Zenti­meter. Für ihn liefert Audi auf Wunsch einen Ruhesitz mit elektrisch verstellbarer Fußablage Viele Sitzoptionen wie die Massagefunktion und das Rear Seat Entertainment sind hier erhältlich.

Ausstattung
Das optionale Bedien- und Navigationssystem MMI Navigation plus mit MMI touch ist eng mit vielen anderen Systemen im Fahrzeug vernetzt. Die Radar-basierte adaptive cruise control mit Stop&Go-Funktion arbeitet mit dem Sicher­heitssystem Audi pre sense zusammen. Weitere Highlights sind der Audi side assist, die kamerabasierte Tempolimiterkennung, der Audi lane assist, der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger und die Einparkhilfe plus mit Umgebungskamera.

Auch auf dem Feld Infotainment offeriert Audi viele attraktive Bausteine. Das optionale Bluetooth-Autotelefon online, eine Erweiterung der MMI Navigation plus, integriert einen WLAN-Hotspot und holt die maßgeschneiderten Internet-Services von Audi connect ins Auto. Allerfeinsten HiFi-Klang bietet das Advanced Sound System von Bang & Olufsen, das mit 19 Lautsprechern aufspielt.

Der Audi A8 L W12
Der Audi A8 L W12 nimmt die Spitzenstellung in der Modellreihe ein. Seinen Antrieb besorgt ein souveräner Benzinmotor, der ungewöhnlich kurz und leicht baut. Aus 6,3 Liter Hubraum schöpft der direkt einspritzende Sauger 368 kW (500 PS) und 625 Nm Drehmoment, dabei überzeugt er mit herausragender Laufruhe. Die Luxuslimousine bietet sportliche Performance: Der Sprint von null auf 100 km/h ist in 4,7 Sekunden abgehakt, der Topspeed von abgeregelten 250 km/h nur Formsache.

Das Topmodell ist großzügig ausgestattet. Zum Serienumfang zählen unter anderem die MMI Navigation plus mit dem Bluetooth-Autotelefon online, die LED-Scheinwerfer, eine Servoschließung für die Türen, eine geräuschdämmende Verglasung, der Komfortschlüssel mit sensorgesteuerter Gepäckraum­entriegelung, die Vierzonen-Klimaautomatik und die Einzelsitze im Fond.

Der Audi A8 L Security
Der A8 mit langem Radstand in Sonderschutzausführung erfüllt die strengsten Richtlinien, die für zivile Fahrzeuge gelten. Ergänzend zu seiner starken Panzerung sind viele spezielle Sicherheitsausstattungen im Angebot. Audi offeriert für den A8 L Security zwei Motoren – den 4.0 TFSI und den W12.

Der Audi A8 hybrid
Der Audi A8 hybrid bringt das Beste aus zwei Antriebswelten zusammen. Beim Antriebsstrang weist er viele Gemeinsamkeiten mit dem Audi A6 hybrid auf. Der Benzinmotor, ein 2.0 TFSI, gibt 155 kW (211 PS) und 350 Nm ab, die E-Maschine 40 kW (54 PS) und 210 Nm Drehmoment. Die kurzfristige System­leistung beträgt 180 kW (245 PS) und 480 Nm Drehmoment.

Beide Antriebe sind direkt hintereinander montiert und über eine Kupplung miteinander verbunden. Sie schicken ihre Kräfte über eine stark modifizierte Achtstufen-tiptronic auf die Vorderräder. Als Energiespeicher dient eine im Heck platzierte Lithium-Ionen-Batterie mit 1,3 kWh Nominalenergie. Die Luxus­limousine kann bis 100 km/h Geschwindigkeit rein elektrisch fahren, bei 60 km/h legt sie etwa drei Kilometer lokal emissionsfrei zurück. Im Normzyklus verbraucht sie 6,3 Liter pro 100 km.
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Paramedic_LU

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Donnerstag, 27. September 2012, 07:42

Die Audi S-Modelle und die RS-Modelle

Starke Leistung, dezentes Understatement, reiche Ausstattung und hohe Alltagstauglichkeit – in den S-Modellen von Audi kommen all diese Eigenschaften zusammen. Jedes Modell bringt seine Kraft mit dem permanenten Allradantrieb quattro auf die Straße.

Der Audi S4 und der Audi S4 Avant
Der Audi S4 und der S4 Avant sind starke Athleten. Ihr Motor, der 3.0 TFSI, wird von einem Kompressor unter Druck gesetzt und hängt innig am Gas. Der V6 kombiniert die Power von 245 kW (333 PS) und 440 Nm Drehmoment mit einem Verbrauch von nur 8,1 Liter Kraftstoff pro 100 km, beim Avant sind es 8,4 Liter pro 100 km. Der Spurt von null auf 100 km/h dauert bei der Limousine 5,0 und beim Avant 5,1 Sekunden.

Beide Modellvarianten haben serienmäßig die Siebengang S tronic an Bord. Das Sportfahrwerk legt die Karosserie um 20 Millimeter tiefer, eine Hochleistungsbremsanlage sorgt für starke Verzögerung. Die Räder haben 18 Zoll Durch­messer.

Der Audi S5 Sportback, das S5 Coupé und das S5 Cabriolet
Auch in der S5-Reihe – im S5 Sportback, im S5 Coupé und S5 Cabriolet – ist der 3.0 TFSI mit 245 kW (333 PS) und 440 Nm im Einsatz. Die Fahrleistungen sind souverän: Das S5 Coupé spurtet in 4,9 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo, der Verbrauch beschränkt sich im Mittel auf 8,1 Liter pro 100 km.

Die Siebengang S tronic ist bei allen drei Modellvarianten Serie. Für das straffe S-Sportfahrwerk steht eine Dämpferregelung bereit. Die elektromechanische Servolenkung ist auf Wunsch auch als Dynamiklenkung erhältlich. Die S-Modelle rollen auf 18 Zoll-Aluminiumgussrädern.

Der Audi S6 und der Audi S6 Avant
Der Audi S6 und der S6 Avant sind potente Sportwagen für den Alltag. Ihr Motor, ein V8-Biturbo mit vier Liter Hubraum, leistet 309 kW (420 PS) und stellt von 1.400 bis 5.300 1/min 550 Nm Drehmoment bereit. Das neuartige Konzept der Zylinderköpfe – die Ansaugseite liegt außen, die Abgasseite innen – steht für kurze Gaslaufwege mit minimalen Strömungsverlusten; der Motor spricht sehr spontan an. Die beiden Twinscroll-Turbolader ermöglichen einen frühen und kraftvollen Aufbau des Drehmoments.

Der 4.0 TFSI beschleunigt den S6 in 4,8 Sekunden von null auf 100 km/h, beim S6 Avant dauert die Übung 4,9 Sekunden. Im S6 liegt der durchschnittliche Verbrauch bei nur 9,7 Liter Kraftstoff pro 100 km, im S6 Avant bei 9,8 Liter pro 100 km.

Ein großer Teil dieser Effizienz geht auf das Konto des neu entwickelten Zylinder­managements mit der Bezeichnung cylinder on demand (COD) – es deaktiviert im Teillastbetrieb vier der acht Zylinder. In diesen Phasen kompensiert das Active Noise Cancellation System (ANC) störende Geräuschanteile weitgehend, indem es über die Lautsprecher des Soundsystems einen gezielten Antischall in den Innenraum schickt. Unabhängig davon dämmen aktive Motorlager die nieder­frequenten Schwingungen durch Gegenimpulse.

Die Motormomente strömen über eine Siebengang S tronic auf den permanenten Allradantrieb quattro mit der radselektiven Momentensteuerung. Wenn gewünscht, komplettiert ihn Audi mit dem Sportdifferenzial, das die Kräfte aktiv zwischen den Hinterrädern verteilt.

Die beiden S-Modelle haben serienmäßig die adaptive air suspension sport an Bord; die straffe Luftfederung mit variabler Dämpfung legt die Karosserie um zehn Millimeter tiefer. Die vorderen Scheibenbremsen hinter den 19 Zoll-Rädern haben mattschwarz lackierte Sättel mit S6-Schriftzügen. Auf Wunsch liefert Audi Scheiben aus Kohlefaser-Keramik. Das Fahrdynamiksystem Audi drive select bindet auch die Options-Bausteine Sportdifferenzial und Dynamiklenkung ein.

Der Audi S7 Sportback
Der Audi S7 Sportback nutzt den gleichen Motor wie der S6 und S6 Avant – den 4.0 TFSI mit 309 kW (420 PS) und 550 Nm Drehmoment. Er bringt das fünftürige Coupé in 4,9 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo. Der Biturbo-V8, der im Teillastbetrieb die Technologie cylinder on demand (COD) samt ANC und aktiven Motorlagern nutzt, begnügt sich auf 100 km mit durchschnittlich 9,7 Liter Kraftstoff.

Als Kraftübertragung dienen im S7 Sportback die Siebengang S tronic und der permanente Allradantrieb quattro mit der radselektiven Momentensteuerung. Auf Wunsch montiert Audi das Sportdifferenzial. Die adaptive air suspension sport ist ebenso Serie wie das Fahrdynamiksystem Audi drive select; das Räderformat beträgt 19 Zoll. Auf Wunsch gibt es die Dynamiklenkung und Bremsscheiben aus Kohlefaser-Keramik.

Der Audi S8
Der Audi S8 ist das Oberhaupt der S-Modellfamilie von Audi – sein 4.0 TFSI leistet 382 kW (520 PS) und 650 Nm Drehmoment. Der V8-Biturbo beschleunigt die Luxuslimousine in 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Mit dem durchschnittlichen Verbrauch von 10,1 Liter pro 100 km unterbietet der Audi S8 seine Wettbewerber deutlich.

An diesem Top-Resultat hat die neue Technologie cylinder on demand (COD) großen Anteil. Mit der Active noise control (ANC) werden Störgeräusche mit gezieltem Gegenschall im Innenraum kompensiert. Zugleich dämmen aktive Motorlager die Vibrationen.

Die Achtstufen-tiptronic leitet die Kräfte auf einen quattro-Antriebsstrang mit selbst sperrendem Mittendifferenzial und Sportdifferenzial an der Hinterachse. Die Dynamiklenkung ist ebenso Serie wie die sportlich abgestimmte adaptive air suspension sport und das Fahrdynamiksystem Audi drive select. Die Räder haben das Format 9 J x 20, die mattschwarzen Bremssättel der Vorderachse tragen S8-Embleme. Als Highend-Alternative gibt es Scheiben aus Kohlefaser-Keramik.

Die Karosserie der Luxuslimousine entsteht in der ASF-Technologie (Audi Space Frame) fast komplett aus Aluminium; sie wiegt lediglich 231 Kilogramm.

Der Audi SQ5 TDI
Der Audi SQ5 TDI ist das neue Topmodell der Q5-Baureihe und zugleich das erste S-Modell mit einem Dieselmotor in der Geschichte von Audi. Der 3.0 TDI, von zwei Turbos aufgeladen, stellt nicht weniger als 230 kW (313 PS) bereit, seine Drehmomentkurve gipfelt bei satten 650 Nm. Ein Soundaktuator in der Abgasanlage verleiht dem Biturbo-V6 einen tiefen, sonoren Klang.

Der Audi SQ5 TDI erledigt den Sprint von null auf 100 km/h in 5,1 Sekunden, seine Spitze liegt bei 250 km/h. Der Verbrauch beschränkt sich im Mittel auf 6,8 Liter pro 100 km – ein Wert, zu dem auch das Thermomanagement, das Start-Stop-System und die geregelte Ölpumpe beitragen. Eine schnell und weich schaltende Achtstufen-tiptronic und der permanente Allradantrieb quattro übertragen die Kräfte auf die Straße.

Das straffe S-Sportfahrwerk legt die Karosserie um 30 Millimeter tiefer, die Räder haben 20 Zoll Durchmesser. An der Vorderachse dekorieren S-Badges die schwarzen Bremssättel. Elektrisch einstellbare Sportsitze sowie Xenon plus-Scheinwerfer gehören zur Serienausstattung, das Fahrdynamiksystem Audi drive select ist auf Wunsch enthalten.

Das Audi TTS Coupé und der Audi TTS Roadster
Der Audi TTS als Coupé und Roadster nutzt einen Zweiliter-TFSI, der 200 kW (272 PS) und 350 Nm Drehmoment abgibt. Der Vierzylinder bringt das TTS Coupé mit S tronic in 5,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, beim TTS Roadster dauert der Standardsprint 5,4 Sekunden.

Dank seiner großteils aus Aluminium gefertigten Karosserie ist der TTS ungewöhnlich leicht – sein Leergewicht beträgt nur 1.395 Kilogramm. In Kooperation mit der optionalen Sechsgang S tronic begnügt sich das Coupé im Mittel mit 7,7 Liter Kraftstoff pro 100 km.

Die hydraulische Lamellenkupplung, das Herzstück des quattro-Strangs, leitet die Kräfte bei Bedarf in wenigen Sekundenbruchteilen von der Vorder- auf die Hinterachse.

Serienmäßig bringt der TTS das adaptive Stoßdämpfersystem Audi magnetic ride mit. Im Normalmodus rollt er ausgewogen ab; auf dem Sport-Level setzt er das Potenzial seines Fahrwerks, das die Karosserie um zehn Millimeter tiefer legt, in ein dynamisches Handling um. Die Hochleistungsbremsanlage bringt den kompakten Audi-Sportler sicher zum Stehen.

Die RS-Modelle von Audi
Die RS-Modelle mit ihren bärenstarken Motoren bilden die dynamische Speerspitze des Audi-Modellprogramms. Mit ihnen präsentiert die Audi quattro GmbH, eine Tochter der AUDI AG, Fahrzeuge von strikt sportlichem Charakter. Der quattro-Antrieb ist auch hier Serie. Audi offeriert den RS 3 Sportback, den RS 4 Avant, den RS 5 als Coupé und Cabriolet sowie den TT RS als Coupé und Roadster.

Der Audi RS 3 Sportback
Der Audi RS 3 Sportback ist das kompakte Modell der dynamischen RS-Familie von Audi. Sein Turbo-aufgeladener 2,5-Liter-Fünfzylinder leistet 250 kW (340 PS), 450 Nm Drehmoment sorgen für gewaltigen Durchzug. Der 2.5 TFSI fasziniert mit seinem kehligen Klang ebenso wie mit seiner Kraft. Er bringt den Kompakten in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h, die abgeregelte Spitze von 250 km/h ist reine Formsache. Im Mittel verbraucht er jedoch nur 9,1 Liter Kraftstoff auf 100 km.

Die Siebengang S tronic samt Launch Control ist im RS 3 Sportback ebenso Serie wie der permanente Allradantrieb quattro mit hydraulisch geregelter Lamellenkupplung. Das Sportfahrwerk legt die Karosserie um 25 Millimeter tiefer; hinter den 19-Zoll-Rädern sitzen große Bremsen, vorn mit Vierkolben-Sätteln. Das Stabilisierungskontrolle ESC verfügt über einen Sportmodus und lässt sich auch ganz abschalten. Die vorderen Kotflügel sind aus CFK-Material gefertigt –Ausdruck der ultra-Leichtbaukompetenz von Audi.

Der Audi RS 4 Avant
Ein moderner Klassiker von Audi gibt sein Comeback – der RS 4 Avant der dritten Generation vereint bärenstarke Performance mit hohem Alltagsnutzen. Sein hochdrehender V8-Sauger schöpft aus 4.163 cm3 Hubraum 331 kW (450 PS) und 430 Nm Drehmoment. Der 4.2 FSI beschleunigt den RS 4 Avant in 4,7 Sekunden von null auf 100 km/h; der Topspeed ist auf 250 km/h, optional auf 280 km/h limitiert. Der mittlere Verbrauch beträgt nur 10,7 Liter Kraftstoff pro 100 km.

Der permanente Allradantrieb quattro nutzt das so genannte Kronenrad-Mittendifferenzial. Das kompakte und leichte Bauteil kann die Verteilung der Kräfte zwischen Vorder- und Hinterachse verzögerungsfrei, homogen und breit variieren; bis zu 70 Prozent können nach vorn und maximal 85 Prozent nach hinten strömen. Die Standard-Auslegung ist mit 40:60 sportlich-heckbetont. Als optionale Ergänzung dient das Sportdifferenzial an der Hinterachse.

Die straffe RS-Abstimmung legt die Karosserie 20 Millimeter tiefer als beim Audi A4 Avant. Zur Serienausstattung gehören glanzgedrehte 19-Zoll-Aluminium-Schmiederäder mit Reifen der Größe 265/35 und das Fahrdynamiksystem Audi drive select. Mit ihm kann der Fahrer unter anderem auch den Sound der Abgaseinlage beeinflussen – im dynamic-Programm untermalen effektvolle Zwischengas-Stöße das Herunterschalten. Zu den Highend-Optionen beim Audi RS 4 Avant zählen Kohlefaser-Keramik-Bremsen an der Vorderachse und das Sportfahrwerk plus mit der adaptiven Dämpfung Dynamic Ride Control (DRC).

Das Audi RS 5 Coupé
Das Audi RS 5 Coupé hat den gleichen Motor wie der RS 4 Avant. Der 4.2 FSI, ein hochdrehender V8-Sauger, gibt 331 kW (450 PS) und 430 Nm Drehmoment ab.

Das Hochleistungscoupé sprintet in 4,5 Sekunden von null auf 100 km/h, auf Wunsch regelt Audi die Höchstgeschwindigkeit erst bei 280 km/h ab. Im Mittel begnügt sich der 4.2 FSI auf 100 Kilometer mit 10,5 Liter Kraftstoff.

Die Siebengang S tronic trägt mit ihrem hohen Wirkungsgrad und dem lang übersetzten siebten Gang zur Effizienz bei. Der permanente Allradantrieb quattro präsentiert sich in seiner jüngsten Evolutionsstufe mit dem Kronenrad-Mittendifferenzial und der radselektiven Momentensteuerung. Optional liefert Audi das Sportdifferenzial an der Hinterachse mit.

Die Karosserie liegt 20 Millimeter tiefer als bei der technischen Ausgangsbasis. Die elektromechanische Servolenkung arbeitet hocheffizient und vermittelt exzellenten Fahrbahnkontakt. Die geschmiedeten Leichtmetallräder im Format 19-Zoll mit Reifen der Serie 265/35 sind speziell designt. Auf Wunsch liefert Audi an der Vorderachse Bremsscheiben aus Kohlefaser-Keramik.

Das Fahrdynamiksystem Audi drive select gehört zum Serienumfang; mit ihm kann der Fahrer auch auf das optionale Sportfahrwerk plus mit Dynamic Ride Control (DRC) zugreifen. Es handelt sich um ein rein mechanisches, verzögerungsfrei arbeitendes System, dessen Dämpfercharakteristik sich in drei Kennfeldern einstellen lässt.

Das Audi TT RS Coupé und der Audi TT RS Roadster
Motoren mit fünf Zylindern gehören zur DNA von Audi. Der TT RS nutzt ein solches Aggregat in Bestform – einen 2,5-Liter mit Turboaufladung und der Benzindirekteinspritzung FSI. Er leistet 250 kW (340 PS) und stemmt 450 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Im linken Abgas-Endrohr sitzt eine Klappe – wenn der Fahrer die Sporttaste drückt, wird der Fünfzylinder-Sound noch intensiver und das Ansprechverhalten des Motors noch direkter.

Das TT RS Coupé mit S tronic katapultiert sich in 4,3 (mit Handschaltung: 4,6) Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, der Roadster in 4,4 (mit Handschaltung: 4,7) Sekunden. Auf Wunsch hebt die quattro GmbH den Topspeed auf 280 km/h an. Auf 100 km verbraucht das Coupé mit der S tronic nur 8,5 Liter Kraftstoff, beim Roadster sind es 8,6 Liter pro 100 km.

Das Leistungsgewicht des Coupés liegt bei 4,3 Kilogramm pro PS; beim Roadster sind es 4,4 (mit S tronic: 4,5) Kilogramm pro PS. Diese Top-Werte sind vor allem den ultra-leichten Karosserien in der Audi Space Frame-Bauweise (ASF) zu verdanken; sie bestehen im vorderen Bereich aus Aluminium und im Heck aus Stahlblech.

Als Getriebe stehen die eng gestufte Sechsgang-Handschaltung und die Siebengang S tronic zur Wahl. Das Doppelkupplungsgetriebe ist weit gespreizt, sein siebter Gang als Overdrive ausgelegt. Für blitzschnelle Starts bringt die S tronic eine Launch Control mit. Der permanente Allradantrieb quattro ist Serie.

Der Audi TT RS rollt auf 18 Zoll-Rädern; an der Vorderachse packen Vierkolben-Festsättel die gelochten Bremsscheiben an. Das Sportfahrwerk legt die Karosserie um 10 Millimeter tiefer; optional steht das adaptive Dämpfungssystem Audi magnetic ride bereit.

Das Audi TT RS plus Coupé und der Audi TT RS plus Roadster
Audi krönt die Baureihe mit einem 2,5 Liter großen Fünfzylinder-Hochleistungsmotor mit 265 kW (360 PS) Leistung, sein Drehmoment beträgt 465 Nm. Das Coupé mit S tronic katapultiert sich in 4,1 Sekunden (mit Handschaltung: 4,3 s) aus dem Stand auf 100 km/h, der Roadster absolviert dieselbe Übung in 4,2 Sekunden (mit Handschaltung: 4,4 s). Die Höchstgeschwindigkeit ist bei allen Varianten auf 280 km/h abgeregelt. Auf 100 km begnügt sich das Coupé mit der S tronic im Mittel mit nur 8,5 Liter Kraftstoff, beim Roadster sind es 8,6 Liter.
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Dienstag, 2. Oktober 2012, 08:42

Para, was soll jetzt das Zitieren ellenlanger langweiliger Werbeschriften eigentlich bringen?

Das was da drin steht wissen wir doch alles längst. Ist nichts wirklich Neues dabei .

Alter Wein in neuem Schläuchen. Der wird halt wieder gefeiert in der Branche mangels wirklicher Fortschritte.

Das Rad ist längst erfunden.

Ich könnte einen alten A3 von einem neuen A3 nicht wirklich unterscheiden. Sehen immer gleich aus für mich.

Wenn ich mich reinsetzte stelle ich fest daß mein "alter" Golf V in jeder Hinsicht geräumiger und praktischer ist.

Also - was soll`s?

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Dienstag, 2. Oktober 2012, 09:04

Das gehört dazu, wie ich meine als Forumsbetreiber Infos an die Lesenden weiterzugeben.
Wen es nicht intressiert, der läßts links linken. Dennoch gibts Leute die solche Pressemitteilungen gerne lesen, auch weil sie sehr zeitnah erscheinen.
Außerdem sind viele sehr intressant und machen die Inhalte des Forums etwas intressanter.

Immer nur Motor, Ketten, Bling-Bling ist auf Dauer langweilig, da gibt das hier etwas Abwechslung.

Und nicht jeder Lesende ist schon immer im Bilde was die Technik angeht.

Also , die Folgerung:
Es gehört zu meinem Stil , wie ich als Betreiber meine , dieses Forum mit Inhalten, die ich für Leser intressant finde, zu füllen .
Und so wirds auch in Zukunft weitergeführt.
Wenn es Dich nicht intressiert, einfach wegklicken und nicht lesen.

Vom Feedback vieler Leser her , die das platzieren von Pressemitteilungen sehr gut finden , bleibe ich dabei.
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13

Dienstag, 2. Oktober 2012, 09:13

Para, was soll jetzt das Zitieren ellenlanger langweiliger Werbeschriften eigentlich bringen?

Das was da drin steht wissen wir doch alles längst. Ist nichts wirklich Neues dabei .

Alter Wein in neuem Schläuchen. Der wird halt wieder gefeiert in der Branche mangels wirklicher Fortschritte.

Das Rad ist längst erfunden.

Ich könnte einen alten A3 von einem neuen A3 nicht wirklich unterscheiden. Sehen immer gleich aus für mich.

Wenn ich mich reinsetzte stelle ich fest daß mein "alter" Golf V in jeder Hinsicht geräumiger und praktischer ist.

Also - was soll`s?


Diese "ach mein Golf V war der Beste" Beiträge sind aber mind. genauso überflüssig! ;)

Ich finde die Pressetexte zum Teil ganz informativ und wenn sie mich nicht interessieren dann lese ich sie halt nicht!

Gruß Scoty81
Die Seite rund um Audi und Skoda
Interessante Testberichte, Bilder und Workshops auf www.scoty.de


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Dienstag, 2. Oktober 2012, 14:34

Mir erleichtert Paras Aufführen von Pressetexten und Videos ungemein das Leben in Form von Zeitersparnis, muss ich diese doch nicht extra suchen. Hinzu kommt, dass sich aus den Pressetexten viel über den Wandel der Formensprache lernen lässt.
Ich kann Para hier nur meinen großen Dank entgegen bringen, opfert er doch sehr viel seiner Zeit für diese Homepage. Und ZEIT ist eins der kostbarsten Güter, die der Mensch auf Erden hat.
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Freitag, 5. Oktober 2012, 22:30

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TheRingThing

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Freitag, 19. Oktober 2012, 13:11

Para hat mich auf diesen Thread verwiesen.
Frei nach der Wahl man braucht es nicht zu lesen, hatte ich den hier nicht gelesen und meine Meinung zu den zum großen Teil
sinnlosen wie auch irreführenden Pressemeldungen hier kund getan: CAM-Studie: Audi mit bester CO2-Bilanz der Premiumhersteller in Deutschland

Da die Diskussion hier weiter fortgeschritten ist, poste ich die Antwort auf roadys mal besser hier:

@ Para, @ Roady (und natürlich die geschätzten Kollegen)

Über den Sinn und Unsinn der Pressemeldungen:

Meine Kritik geht nicht gegen Pressemeldungen per se, aber sie geht eindeutig gegen Pressemeldungen, die den Verbraucher/Kunden,
schlicht täuschen, veräppeln, oder eine falsche Meinungsbildung begünstigen.

So dann auch das Thema CO² Bilanz.

Ich sage es gerne nochmal:
Leider ist diese Unsitte völlig kritiklos einfach mal ein paar Pressemeldungen zu verbreiten mittlerweile überall eingerissen.
Ideal für diejenigen die ihren Mist verbreiten wollen, weil keiner mehr den Wahrheitsgehalt solcher Meldungen hinterfragt.

Nehmen wir bloss mal die ganzen IT Schmonzetten:
Kaum meldet irgendein Pressedienst einen Hoax bezüglich eines Trojaners, verbreitet sich der Hoax in Windeseile um die Welt
und alle schreien Terror, Panik und Fußpilz.

Das war zum Thema TDI (Wer hat's erfunden?) schon mal so. (Dazu schrieb ich auch). Die CO2-neutrale Mobilität der Zukunft – Neue Technologien von Audi

Der Punkt: So setzen sich falsche Meldungen in den Köpfen der Leute fest und verdrehte Fakten werden immer weiter kolportiert.
Dazu leistet dann auch dieses Forum zwangsläufig seinen Beitrag so wie es jetzt ist.
Muss das den wirklich sein? Genau das ist eben kein "Stil".

Die Stärke des Forums, wie dass hier allerlei fachlich gute Themen zu finden sind, bei denen Pfusch in Entwicklung, Herstellung, Service ...etc.
aufgedeckt werden, wird durch so unreflektiertes Zeugs gründlich verwässert.

Daher: Besser wäre es mal so manche Meldung schlicht nicht wiederzugeben.

Auch gerne nochmal konkret:

Zitat von »Paramedic_LU«


Immer nur Motor, Ketten, Bling-Bling ist auf Dauer langweilig, da gibt das hier etwas Abwechslung.


Da gebe ich dir völlig recht. Und genau dazu hatte ich schon vor so einiger Zeit wiederholt mal vorgeschlagen, wie man das Forum
verbessern kann. Die Vorschläge wurden aber nie auch nur im Ansatz umgesetzt, geschweige diskutiert.
Für diejenigen die es nicht wissen: Verbesserungsvorschläge Forenstruktur
Ich hätte so viele Sachen und Projekte gehabt, die aber so nicht in die Struktur hier passen, weil Projekte dann im etwas unstrukturierten Aufbau
untergehen (Auch im Hinblick auf die rudimentäre Suchfunktion).
Nun gut, schreibe ich hier eben nichts neues, weil ich nicht zuletzt den Eindruck habe, das es sowieso unerwünscht ist.
Nur mit Pressemeldungen gewinnt man aber auch keinen Glühstrumpf, bzw. neuer User.

Zitat von »Paramedic_LU«


Und nicht jeder Lesende ist schon immer im Bilde was die Technik angeht.


Da stimme ich zu. Nur falsche Fakten rücken das Bild eben auch nicht gerade.

Zitat von »Paramedic_LU«


Also , die Folgerung:
Es gehört zu meinem Stil , wie ich als Betreiber meine , dieses Forum mit Inhalten, die ich für Leser intressant finde, zu füllen .
Und so wirds auch in Zukunft weitergeführt.
Wenn es Dich nicht intressiert, einfach wegklicken und nicht lesen.


Das ist eine wirklich geniale Lösung.

Zitat von »Paramedic_LU«


Vom Feedback vieler Leser her , die das platzieren von Pressemitteilungen sehr gut finden , bleibe ich dabei.


Audi Marketing Bots? ^^

Wer wirklich zeitnah informiert sein will, auf das Ihm ja nichts auskommt:

https://www.audi-mediaservices.com/publi…/de/public.html

Da kann man seinen eigenen Newsletter abonnieren.

Nun gut, wie auch immer.

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Montag, 22. Oktober 2012, 07:42

Thema Inhalt Pressemitteilungen:
Ob nun beim Inhalt eine Täuschung vorliegt oder nicht, weiss nur der Herausgeber, und das ist nicht meine Pflicht dies zu prüfen, wenn es sich um eine offizielle Herstellermitteilung handelt. Ich muss davon ausgehen, dass dies korrekt ist. Das tun übrigens auch die Redakteure der Zeitungen, Media-Portalen etc. , wo diese Mitteilungen auch erscheinen.
Deine Kritik ist hier an „Endverbraucherstellung“ an der falschen Adresse. Da musst Du Dich betreffend dem Inhalt an die Herausgeber wenden. Denke die sind über Dein Feedback bestimmt dankbar. Denn nur wenn man eine Rückmeldung zu was erhält, weiss man wie etwas ankommt.
Eine Hoax-Meldung eines Pressedienstes seh ich jetzt nicht vergleichbar einer Pressemitteilung eines Konzernes wie Audi, oder sonstigen Konzernen der Branche. Gerade auch in Bezug auf Firmendaten wie Absatz, Emissionen, Invest etc.

Zwischen Autokonzernen und IT-Blättern bei letzteren ja nur Redakteure auf Grund ihrer persönlichen Meinung oder Erfahrung etwas schreiben, sehe ich einen gewaltigen Unterschied. Das spiegelt sich in vielen „Tests“ zu Hard und Software etc. wieder.

Dass das Forum durch die Meldungen verwässert wird sehe ich nicht so.
Die Pressemitteilungen stehen zudem in einem eigenen Themenbereich. Über Pressemitteilungen neue User zu gewinnen sehe ich nicht als Sinn an. Sie dienen der zusätzlichen Info.
Im übrigen sehen es viele als bequem und und bereichernd an, sie hier zu lesen, müssen sie nicht noch extra dafür suchen , sich für einen Newsletter registrieren oder sonstige Anstrengungen unternehmen. Im übrigen sind die Newsletter, oder der öffentliche Bereich nie tagesaktuell. Diese Meldungen sind meist ein, bis mehrere Tage alt. Deshalb benötigt man ja auch einen Zugang um an die frischen Meldungen zu kommen. Hierin seh ich einen Vorteil fürs Forum. Das sah man gut zu den Artikeln als die verschiedenen neuen A3 Varianten vorgestellt wurden.


Thema Verbesserungswünsche:
Die Suchfunktion als erstes ist eine Forensache der verwendeten Software. Die ist hier nicht besser oder schlechter als in anderen baugleichen Foren. Im Gegenteil, es gibt manch Forensoftware die schlechter funktioniert bei der Suche.
Hier was zu ändern ginge eventuell nur durch einen Eingriff im Quellcode, und hier werde ich nichts ändern lassen.

Über eine Forenstruktur , das ist klar, wird es immer viele unterschiedliche Meinungen geben.
Wir haben über die Zeit immer mal wieder Änderungen gemacht, wenn sie nötig waren. Die jetzige Variante finde ich bis dato noch am besten von allen. Eigentlich ist es von den Themen und Unterthemen her gesehen nahezu selbsterklärend. Man muss es sich nur mal von oben nach unten anschauen.
Eine ideale Struktur kann und wird es nie geben, da jeder Mensch individuelle Vorstellungen einer optimalen Struktur hat. So geht es mir auch, wenn ich in meinGolf oder MT oder A3F oder sonstwo lese. Vieles ist da auch nicht für meinen Teil logisch und durchschaubar.
Hier spiegelt sich dann aber auch immer etwas Individualität der Verantwortlichen Macher. Ansichten können verschieden sein, und jeder hat eine Linie die ihm gefällt.
Was wäre wenn alle Häuser gleich aufgeteilt wären was die Raumgeometrie und Farben angeht?

Ich hatte Deine Anmerkung zur Strukturänderung schon gelesen und wahrgenommen, aber nicht darauf geantwortet, da ich abwarten wollte was noch kommt, und welche Wünsche , Vorschläge , Kritik von anderer Seite kommt.
Im Endeffekt gab es glaub um die 5 Meldungen. Für mich war und ist somit von der Anzahl her gesehen ein Handlungsbedarf nicht ersichtlich, da hier 5 Meldungen zum Rest stehen.
Eine Diskussion kam auch nicht auf.
Es dürfte klar sein, dass man nicht wegen einer Handvoll größere, zeitintensive und tiefgreifende Änderungen an der Struktur durchführt. Wenn man das zu jedem Vorschlag von 1-2 Leuten machen würde , wäre das Chaos perfekt, und man hätte einen Dauerjob im Forum. Das dies nicht geht sollte jedem klar sein.
In Summe bedarf es hier etwas mehr Feedback von den Usern dann.
Und dazu gibt’s ja den Bereich „Sagts uns –Wünsche und Fragen zum Forum“ , wo jeder sich einbringen kann.
Dass dieser nicht unbekannt ist, zeigen viele Meldungen wenn irgendwo was nicht klappt. Und wir sind immer bemüht schnellstmöglich Abhilfe zu leisten wenn es klemmt. Das wird gut angenommen. Man darf aber nicht vergessen, dass alle Mods und Admins das Forum hier in ihrer Freizeit betreuen, und dies kein rund um die Uhr-Job ist. Folglich kann es auch mal dauern. In Summe denk ich aber ist unsere Reaktionszeit gut.
Bei Strukturänderungen ist diese zeitnahe Handlung nicht so im Vordergrund.
Wie ich aus Deiner Meldung rauslas ging es darum einen Technologie-Bereich zu erstellen wo Du Deine Projekte etwas näher beschreibst. Und diesen etwas offener in den Vordergrund stellen als Hauptthemenbereich.
Einen Themenbereich „Aus Forschung und Technik“ gibt es schon. Als Unterthema.
Die Art der Platzierung finde ich ausreichend.
Auch muss man sehen, wo liegen die Grenzen? Ein anderer User der fit in Infotainment ist, würde gern seinen Bereich als Hauptthema haben wollen, wieder ein anderer……
Wir hätten noch mehr Hauptthemenbereiche als jetzt. Da kommt dann wieder die Meldung auf wir müssen das Forum straffen.
Eine Möglichkeit die ich sähe, die entsprechenden Projekt-Threads in Forschung+Technik als Sticky zu setzen.

Gruß
Para
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