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ekim

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Mittwoch, 6. Februar 2008, 13:29

Biosprit E10

Hallo zusammen,
habe gestern einen Bericht bei Frontal 21 zu diesem Thema gesehen.
Hat jemand schon was von Audi gehört, welche Motoren für den neuen Treibstoff zugelassen sind?
Mein 3,2er ist EZ 01/2004

Paramedic_LU

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Mittwoch, 6. Februar 2008, 13:53

Hallo, genaues sagt da irgendwie keiner.

Aber les Dir mal folgende Berichte durch. Vielleicht hilft es doch weiter Deine Frage zum Teil zu beantworten.

Alle Threads stehn übrigens im Bereich
Alternative Antriebskonzepte wie LPG/Erdgas/Wasserstoff/Elektro und deren Umrüstung

unter der Hauptrubrik
AUDI A3 allgemein, alle Motorisierungen und Modelle und die Technik

Hier die Threads:

Pressebericht vonm Audi

Bericht im Rasthaus
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Paramedic_LU

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Mittwoch, 6. Februar 2008, 17:23

Nachtrag:

Ich erhalte immer die Pressemitteilungen diverser Verbände.
Aktuell zum Thema passend eine vom ACE



06.02.2008

Biosprit: Automobilverbände gegen Panikmache
Stuttgart (ACE) 6. Februar 2008 - In der neu aufgeflammten Diskussion über die Folgen höherer Biospritanteile in Kraftfahrzeugen (s. u. a. ZDF FRONTAL 21 v. 5. Feb. 08) haben Spitzenvertreter der Automobilwirtschaft bekräftigt, es bestehe für Autobesitzer kein Anlass zur Sorge.

In einem Schreiben an den ACE Auto Club Europa versicherte der Präsidenten des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, die deutschen Fahrzeughersteller würden ihre Fahrzeuge bis auf wenige Ausnahmen umfassend für den Betrieb mit E10 Kraftstoff (10 Prozent Anteil Bio-Ethanol: DIN51626-1) freigeben, sofern die Betriebsanleitung einzelner Modelle nicht von Anfang an die Verwendung von Super Plus Kraftstoff vorsehe. "Die meisten Fahrzeughalter können somit weiter die heute gewohnte Kraftstoffsorte tanken", betonte Wissmann. Seinen Angaben zufolge stellen lediglich rund 375 000 Fahrzeuge im Bestand eine Ausnahme dar. Für diese Kfz werde aber auch zukünftig noch Super Plus mit 5 Prozent Ethanol zur Verfügung stehen.
Auch der Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), Volker Lange, versuchte, die wegen der geplanten erhöhten Biospritbeimischung in der Öffentlichkeit laut gewordenen Bedenken zu zerstreuen. Er schrieb dem ACE, derzeit prüften die internationalen Fahrzeughersteller ihre Fahrzeugpalette auf die Verträglichkeit von höheren Biospritanteilen. Die Tests seien noch nicht abgeschlossen, ihren Informationspflichten würden die internationalen Fahrzeughersteller aber nachkommen. Lange: "Es besteht aus Sicht des VDIK kein Grund über die Medien Panikmache zu betreiben". Der ACE hatte zuvor den VDA und den VDIK schriftlich aufgefordert, "im Interesse der Verbraucher für Klarheit zu sorgen". Hintergrund ist der Plan der Bundesregierung, aus Gründen des Klimaschutzes den Anteil des C02-neutralen Bio-Ethanols im Benzin von bisher 5 auf 10 Prozent zu erhöhen. In Kreisen von Autoexperten hat dies eine lebhafte öffentliche Debatte ausgelöst. Skeptiker befürchte
n, die Zahl der negativ betroffenen Fahrzeuge könne in die Millionen gehen, sie seien für die erhöhte Beimischung von Biosprit ungeeignet, Bauteile könnten aufgrund aggressiver Wirkstoffe im Bio-Ethanol beschädigt werden. Um dies zu vermeiden, müssten viele Autobesitzer gezwungenermaßen den teuersten Kraftstoff Super Plus tanken. Dazu zitiert der ACE aus dem Schreiben von VDA-Präsidenten Matthias Wissmann: "Für die deutsche Automobilindustrie war immer klar, dass eine erhebliche Mehrbelastung für einen Großteil der Autofahrer durch eine neue Kraftstoffsorte nicht akzeptabel wäre".
Laut ACE wird sich voraussichtlich von Mitte März an der Bundesrat mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Biospritbeimischung befassen.
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FanbertA3

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Mittwoch, 6. Februar 2008, 18:54

So wie ich das ganze verstehe packt jeder motor eigentlich e10. Das problem bei älteren autos kann wohl eher bei den schläuchen etc liegen da ethanol etwas agressiver ist als benzin

Paramedic_LU

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5

Donnerstag, 7. Februar 2008, 07:24

Hier noch 2 gute Links

Übersicht der Fahrzeuge

und hier eine Infoseite http://www.ethanol-statt-benzin.de/
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Donnerstag, 7. Februar 2008, 11:26

Das ist doch mal vorbildlich. Von BMW habe ich heute diese Mail bekommen:

Freude am Fahren ist unsere Motivation - auch mit alternativen Kraftstoffen. In diesem Jahr ändert sich bundesweit die Zusammensetzung der handelsüblichen Kraftstoffe zugunsten eines beigemischten Bio-Anteils. Ziel ist, die CO2-Emissionen weiter zu reduzieren. Kein Problem für BMW Fahrer - und das ohne jedes Nachrüsten.

Denn alle BMW Benzinmotoren ab Produktion Januar 1998 können ohne Einschränkungen die neuen Ottokraftstoffe tanken, die 2008 unter der Bezeichnung E10 für Super- und Normalbenzin mit zehn Prozent Ethanolanteil eingeführt werden. Dies gilt auch für ältere BMW Motoren, sofern laut Betriebsanleitung nicht ausdrücklich Super Plus getankt werden muss. In diesem Fall bleibt die Möglichkeit, Super Plus mit maximal fünf Prozent Ethanolanteil zu tanken. Kraftstoffe mit höherem Bio- beziehungsweise Ethanolanteil (E50 bis E85) sind bei BMW Fahrzeugen dagegen nicht einsetzbar.

Für BMW Dieselmodelle gelten dagegen keinerlei Einschränkungen: Jeder BMW Dieselmotor verträgt den bereits eingeführten Dieselkraftstoff B7 mit sieben Prozent Rapsmethylester. Das gilt sowohl für BMW Diesel mit als auch für Fahrzeuge ohne serienmäßigen oder von BMW nachgerüsteten Partikelfilter.

Für Fahrer von BMW Fahrzeugen mit BMW EfficientDynamics bringen die neuen Kraftstoffe weitere Vorteile: So verringert sich der CO2-Ausstoß zusätzlich.

FanbertA3

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7

Freitag, 8. Februar 2008, 21:07

http://www.auto-motor-und-sport.de/magazin/service/kataloge_-_listen/hxcms_article_510043_13987.hbs


Weiter unten auch ne liste der hersteller


Achja hier mal was zum thema biosprit und CO2

http://science.orf.at/science/news/150769

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8

Freitag, 8. Februar 2008, 21:34

ACE - Pressebrief

08.02.2008

Bio-Sprit-Beimischung: ACE pocht auf Klarstellung
Stuttgart (ACE) 08.02.2008 - Der ACE Auto Club Europa hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel ermuntert, in der Kontroverse um einen erhöhten Bioanteil im Benzin "notfalls die politische Reißleine zu ziehen".

Viele Autobesitzer seien in höchstem Maße verunsichert. Es liege in deren Interesse endgültig erst dann positiv zu entscheiden, "wenn sich durch unumstößliche Fakten die Unbedenklichkeit der Ethanol-Beimischung belegen lässt", sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am Freitag in Stuttgart.
Er verwies darauf, dass VDA-Präsident Matthias Wissmann seinem Club noch vor wenigen Tagen schriftlich versichert habe, dass die deutschen Autohersteller ihre Fahrzeuge bis auf wenige Ausnahmen für den Betrieb mit E10-Kraftstoff (zehn Prozent Anteil Bio-Ethanol) freigeben, sofern einzelne Modelle nicht von vornherein nur für das teuerste Benzin Super Plus ausgelegt sind. Falls dieses Versprechen entgegen allen Erwartungen nun doch nicht eingelöst werden könne, müssten die Pläne zur Beimischung vorerst gestoppt werden, sagte Hillgärtner. "Wir brauchen möglicherweise auch eine neue Abwägung, ob es unter Einbeziehung aller Faktoren den unterstellten Nutzen der Beimischung für den Klimaschutz wirklich gibt und ob die befürchteten Nachteile für Verbraucher sich dann noch rechtfertigen lassen". Autofahrer ließen sich nur ungern mit Symbolpolitik an der Nase herumführen. "Es gibt mächtig Stunk, wenn Millionen Autobesitzer in einer konzertierten Aktion von Herstellern und Ömultis da
zu genötigt werden, den teuersten Sprit zu tanken, weil sonst der Motor kaputt geht." Dem müsse die Politik rechtzeitig entgegentreten, verlangte der ACE-Sprecher.

ACE-Ratgeber: Freigabebestätigung für Ethanol-Beimischung verlangen
Wer daran zweifelt, dass sein Auto die vorgesehene erhöhte Ethanol-Beimischung zum Sprit verträgt, sollte sich von seinem Autohaus eine schriftliche Unbedenklichkeitsbescheinigung geben lassen. Dazu rät der ACE. Falls nach dem Tanken durch die Biospritbeimischung Schäden etwa an Leitungen und Motor entstehen, hätten Autobesitzer mit der Freigabebestätigung wenigstens etwas in der Hand, um Gewährleistungsansprüche erfüllt zu bekommen. Der ACE verlangte zugleich, die Beweislast künftig auf den Hersteller zu übertragen. Dieser müsse belegen, dass der Schaden nicht von der auf einzelne Bauteile aggressiv wirkenden Ethanol-Beimischung verursacht wurde.

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FanbertA3

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9

Friday, 8. February 2008, 21:39

Also wenn die staaten wirklcih nur den klimaschutz im augen haben müßten sie diese ganze biospritsache wieder abblasen. Siehe meinen link oben.

Paramedic_LU

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10

Tuesday, 12. February 2008, 09:24

AMS gibt folgende Infos


E10-Biosprit: Wer verträgt das neue Super-Benzin?

Bis spätestens 2010 soll der Ethanolanteil bei Super-Benzin auf zehn Prozent erhöht werden, doch nicht jedes Automodell darf den neuen Sprit tanken. Unsere ständig aktualisierte Übersicht zeigt, welche Motorisierung für E10 oder nur für das teurere Super Plus geeignet ist.

Insbesondere bei älteren Fahrzeugen kann der E10-Mix bei Super- und auch bei Normal-Benzin zu Schäden an Motor und Kraftstoffsystem führen, da Ethanol deutlich aggressiver als Benzin ist. Ohne die Freigabe des Herstellers sollten Autofahrer den E10-Biposprit nicht tanken.

Seit den 80er Jahren wird Benzin in Deutschland bis zu fünf Prozent Ethanol (E5) beigemischt. Diese Obergrenze von maximal fünf Volumenprozent Ethanolanteil soll für Super Plus gültig bleiben und macht damit den teureren Krafstoff zur Alternative für nicht E10-freigegebene Fahrzeuge.



E10: Wie ist der Zeitplan?

Ein endgültiger Beschluß über die Einführung von Kraftstoffen mit einem Volumenanteil von zehn Prozent liegt noch nicht vor.

m Augenblick liegt eine Verordnung zur Durchführung des Immissionsschutzgesetzes der Bundesregierung zur Notifizierung in Brüssel. In ihr ist der Start für den Ethanol-Beimischungsanteil von zehn Prozent am 1. Januar 2009 vorgesehen. Die Bundesregierung hatte kürzlich Anfang 2010 als Starttermin genannt. Bis 2020 will sie den Ökosprit-Anteil auf 20 Prozent weiter erhöhen.

Die Beimischungspflicht bei Ottokraftstoffen und Dieselkraftstoffen definiert sich über die gesetzliche Regelung in § 37a BImSchG.

Als erster Tankstellenbetreiber in Deutschland bietet Avia bereits seit Ende 2007 an über 100 Tankstellen mit Super+E10 einen Ottokraftstoff mit zehn-prozentigem Bioethanolanteil an.



E10: Wie schütze ich mich vor Schäden?

Bei Unklarheiten gibt es nur einen einzigen sicheren Ausweg: Tanken Sie Super Plus!

Als weitere Alternative rät der Auto Club Eurpa, dass sich Autobesitzer von ihrem Händler oder dem Hersteller schriftlich bestätigen lassen, dass ihr Auto den erhöhten Ethanol-Anteil verträgt.

Doch Vorsicht: Die Beweislast bei einem Schaden liegt beim Autofahrer. Auch der Hinweis auf Informationen zur Verträglichkeit von E10 aus dem Fahrzeughandbuch ist nur bei neueren Modellen hilfreich. Die E10-Problematik war vor wenigen Jahren noch nicht absehbar, zudem fehlen oftmals bei Gebrauchtfahrzeugen die entsprechenden Handbücher.


Hersteller Freigabe für E10 (Kraftstoff mit10% Ethanolanteil)
Alfa Romeo k.A. - wirdgeprüft
AstonMartin k.A. - wird geprüft
Audi alle -Ausnahme: A2 1.6 FSI (2002-06)*; A3 1.6 FSI, 2.0 FSI, A4 2.0 FSI(2001-04)*; A4 (2000-07) mit Standheizung
BMW alle ab Baujahr1998
BMW Alpina k.A. - wird geprüft
Cadillac k.A. - wirdgeprüft
Chevrolet k.A. - wirdgeprüft
Chrysler k.A. - wirdgeprüft
Citroën alle ab Baujahr1998
Corvette k.A. - wird geprüft
Dacia k.A. - wirdgeprüft
Daihatsu k.A. - wirdgeprüft
Dodge k.A. - wirdgeprüft
Fiat k.A. - wirdgeprüft
Ford alle ab Baujahr 2002 - Ausnahme:Ka, Mondeo SCi
Honda aktuelle Modelle
Hummer k.A. -wird geprüft
Hyundai alle ab Modelljahr1992
Isuzu k.A. - wird geprüft
Jaguar alle ab Modelljahr2000
Jeep k.A. - wird geprüft
Kia k.A. - wirdgeprüft
Lada k.A. - wirdgeprüft
Lancia k.A. - wirdgeprüft
LandRover alle ab Modelljahr 2000
Lexus alle abBaujahr 1997
Lotus k.A. - wirdgeprüft
Maserati k.A. - wirdgeprüft
Mazda aktuelle Modelle
Mercedes alle -Ausnahme: C 200 CGI & CLK 200 CGI (W203+C209)
Mini alle abBaujahr 2000
Mitsubishi alle - Ausnahme:GDI-Motoren
Nissan k.A. - wirdgeprüft
Opel alle Motoren, außer2.2-Liter
Peugeot alle ab Baujahr07/1998
Porsche alle ab Modelljahr 2007
Renault alle ab Baujahr Mitte2008
Rolls-Royce alle ab Baujahr 2003
Saab alle ab Modelljahr 2007
Seat k.A. - wirdgeprüft
Skoda alle - Ausnahme: Octavia mit FSI(2004-06), Felicia 1.3 (1994-01), Fabia 1.0
Smart alle
Subaru alle abBaujahr 1991
Suzuki k.A. - wirdgeprüft
Toyota alle ab Baujahr 1997
Volvo alleModelle ab Volvo 740/760
VW alle - Ausnahme: FSI in Lupo, Polo,Golf, Bora, Touran (2000-06)*



*grundsätzlich auf Super Plus angewiesen


Stand: 11.02.08 Alle Angaben ohne Gewähr
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FanbertA3

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Tuesday, 12. February 2008, 19:27

Hab ich zwar weiter oben auch schon mal verlinkt aber egal.

Sieht ja aus als ob der großteil hier damit auf der sicheren seite ist

Bratschlauch

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12

Tuesday, 12. February 2008, 19:42

Ich hab letztens auch so eine Liste gesehen,da hieß es bei Audi und VW,Verträglichkeit AUßER die FSI Motoren,sind dann auch die [red]T[/red]FSI gemeint?
Wer das hier liest hat Puschen an! :D

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Mittwoch, 13. Februar 2008, 12:40

Moin!

By the way:

Für E10 Kraftstoff gibt es noch keine DIN-Norm.
Von Audi gibt es auch noch keine verbindlichen Aussagen, außer Audi A2 FSI. Der darf/muss bei Einführung von E10 auf SuperPlus umsteigen.

Daher habe ich die Bestellung eines Audi TTS bis auf weiteres vertagt.
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Donnerstag, 21. Februar 2008, 12:29

Audi zu Einsatz von E10 und Bioethanol bei den Modellen

Sehr geehrter Herr L****,

vielen Dank fuer Ihre E-Mail. Gerne geben wir Ihnen naehere Informationen zum Tanken mit Bio-Ethanol.

Den Mineraloelherstellern ist es durch den Gesetzgeber ermoeglicht worden, dem herkoemmlichen Ottokraftstoff bis zu 5
Volumenprozent Bio-Ethanol beizumischen. Diese Kraftstoffe der DIN EN 228 sind ohne Einschraenkung fuer alle Audi Fahrzeuge
freigegeben.

Vom Gesetzgeber ist eine hoehere Beimischung von bis zu 10 Volumenprozent Bio-Ethanol ab dem Jahr 2009 geplant.

Die Fahrzeuge der Marke Audi ab dem Baujahr 1992 sind - bis auf wenige Ausnahmen - fuer den Betrieb mit den geplanten
E10-Kraftstoffen geeignet.

Lediglich Fahrzeuge mit FSI-Saugmotoren der ersten Generation koennen nicht mit den neuen Kraftstoffsorten Normal E10 und Super
E10 betankt werden. Das sind im Detail der Audi A2 1.6 FSI der Modelljahre 2002 bis 2006 sowie der Audi A3 1.6 FSI, der Audi A3
2.0 FSI und der Audi A4 2.0 FSI jeweils aus den Modelljahren 2001 bis 2004. Diese Fahrzeuge sind auf Super Plus nach DIN 51626-2
angewiesen. Werkseitig mit Standheizung ausgeruestete Audi A4 mit Ottomotor der Baujahre 2000 - 2007 sollten in der
Betriebsphase der Standheizung gleichfalls mit Super Plus betankt werden. Den Fahrern der genannten Fahrzeuge entsteht aber kaum
ein Nachteil, da diese in der Regel fuer den besonders verbrauchsguenstigen Einsatz von Super Plus-Kraftstoffen ausgelegt sind.

Sehr geehrter Herr L****, bei weiteren Fragen, Wuenschen und Anregungen sind wir gerne wieder fuer Sie da.

Freundliche Gruesse aus Ingolstadt


i. V. W.B i. A. S.D

AUDI AG
85045 Ingolstadt
Tel. +49 (0) 800 2834 7378423
Fax. +49 (0) 800 329 26 2834
mailto:kundenbetreuung@audi.de
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somepeer

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Donnerstag, 21. Februar 2008, 14:31

RE: Audi zu Einsatz von E10 und Bioethanol bei den Modellen

Zitat

Original geschrieben von Paramedic_LU

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WTF? Kerze

Quattrophenia

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Donnerstag, 21. Februar 2008, 17:14

RE: RE: Audi zu Einsatz von E10 und Bioethanol bei den Modellen

Zitat

Original geschrieben von somepeer

Zitat

Original geschrieben von Paramedic_LU

i. V. W.B i. A. S.D



WTF? Kerze


B. a. r. somepeer :-o

roadrunner4ever

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Donnerstag, 21. Februar 2008, 18:02

RE: RE: Audi zu Einsatz von E10 und Bioethanol bei den Modellen

Zitat

Original geschrieben von somepeer

Zitat

Original geschrieben von Paramedic_LU

i. V. W.B i. A. S.D



WTF? Kerze


Die Frage stellte sich mir auch gerade ;)

matbold

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Donnerstag, 21. Februar 2008, 21:09

RE: Audi zu Einsatz von E10 und Bioethanol bei den Modellen

Zitat

Original geschrieben von Paramedic_LU

Sehr geehrter Herr L****, bei weiteren Fragen, Wuenschen und Anregungen sind wir gerne wieder fuer Sie da.

i. V. W.B i. A. S.D

i.V. heißt "in Vollmacht", i.A. "im Auftrage". S.B. ist der Vorgesetzte von S.D. und der oder die hat die Mail vermutlich verfasst.

Eigentlich ganz einfach, aber ich hab auch 3 Minuten überlegt... ;)

@Para: da hast Du aber zeimlich herbe gekürzt, das versteht ja kaum einer! ;)
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Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 TDI clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. :D - auch Vergangeheit
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Bratschlauch

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Donnerstag, 21. Februar 2008, 22:59

i.V. wird wohl eher In Vertretung heißen.... :D
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Freitag, 22. Februar 2008, 07:04

Moin!

zur Zeit werden bei der Herstellung von 10 ltr. reinem Bioethanol 8 ltr. fossiler Brennstoff benötigt. Das nenn ich mal BIO.


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