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Paramedic_LU

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Wednesday, 1. October 2014, 22:17

Das Showcar Audi TT Sportback concept

Pressemitteilung

Ingolstadt/Paris, 01.10.2014

Ein schneller Sportwagen mit vier Sitzen und fünf Türen – Audi präsentiert auf dem Pariser Automobilsalon den TT Sportback concept. Das Exterieur des Showcars zitiert die Formensprache des klassischen TT* und entwickelt aus ihr eine neue, gestreckte Skulptur. Der Antrieb ist ein Hochleistungsaggregat, der 2.0 TFSI mit 294 kW (400 PS).

„Mit dem TT hat Audi eine der automobilen Designikonen der letzten 20 Jahre geschaffen“, sagt Prof. Dr. Ulrich Hackenberg, Audi‑Vorstand für Technische Entwicklung. „In den Jahren danach haben wir unsere sportlich-eleganten Fünftürer Audi A5 Sportback* und Audi A7 Sportback* konzipiert. In unserem Showcar Audi TT Sportback concept bringen wir jetzt beide Konzepte zu einem neuen Mitglied einer möglichen TT-Familie zusammen.“

Der Audi TT Sportback concept fasziniert mit der Power von 294 kW (400 PS); sie strömen über eine Siebengang S tronic auf den permanenten Allradantrieb quattro. Der Sprint von 0 auf 100 km/h ist in 3,9 Sekunden erledigt. Das aufwendige Fahrwerk und der tiefe Schwerpunkt sorgen für dynamisches Handling; die Karosserie integriert zahlreiche leichte Aluminium-Komponenten. In den Scheinwerfern ergänzt je ein Laser‑Spot das LED‑Fernlicht – diese Innovation von Audi bringt dem Fahrer bei Dunkelheit ein großes Sicherheits-Plus.

Im elegant gezeichneten Interieur des Showcars dominiert das Audi virtual cockpit – der 12,3‑Zoll‑Bildschirm ersetzt die herkömmlichen Instrumente und den MMI-Monitor. Seine Grafiken sind von Top-Qualität, der Fahrer kann zwischen mehreren Anzeigeebenen wählen. Im MMI-Terminal trägt der Dreh-/Drück-Steller ein Touchpad; es dient zur Eingabe von Zeichen und Gesten wie beim Smartphone. Die Bedienung der Klimatisierung ist in die Luftausströmer verlegt.

Das Exterieurdesign
Der fünftürige Audi TT Sportback concept ist 4,47 Meter lang, 1,89 Meter breit und 1,38 Meter hoch, sein Radstand misst 2,63 Meter. In der Länge übertrifft er den neuen Serien‑TT um 29 Zentimeter, im Radstand um zwölf Zentimeter und in der Breite um sechs Zentimeter, in der Höhe bleibt er um drei Zentimeter unter dessen Maß.

Die Marsrot lackierte Karosserie ist ein Statement kraftvoller Eleganz: Hochpräzise gestaltete Linien fassen athletisch gewölbte Flächen ein; auf einem kraftvollen Körper sitzt ein flaches Glashaus. Das Design nutzt die Formensprache des Audi TT, entwickelt jedoch eine neue, sportlich-gestreckte Skulptur von hoher Spannung.

An der Front des neuen Audi TT Sportback concept unterstreicht die ausgeprägt horizontale Linienführung den Eindruck sportlicher Breite. Der Singleframe‑Grill, der auf seiner unteren Kante einen quattro‑Schriftzug trägt, ist flacher und breiter gezeichnet als beim zweitürigen Coupé, sein Wabengitter-Einsatz glänzt in dunkler Aluminiumoptik.

Die seitlichen Begrenzungen des Singleframe werden in der Motorhaube als Sicken weitergeführt; sie verleihen der Haube eine sportliche Kontur. Das Design ist – typisch Audi – in sich schlüssig. Alle Linien und Flächen des Showcars nehmen logischen Bezug aufeinander.

Mit den großen, markanten Lufteinlässen bietet die Front des Audi TT Sportback concept ein weiteres charakteristisches Merkmal. Von ausgeprägten Kanten eingefasst, wirken die Lufteinlässe wie eigene Körper; Wabengitter-Einsätze füllen ihr Inneres. Ein dritter, flacher Einlass unterhalb des Singleframes verbindet sie miteinander. Das Blade, das ihn strukturiert, schärft den Look des Showcars und dient zugleich der Aerodynamik.

Ein typisches TT-Designmerkmal sind auch die neu gezeichneten Scheinwerfer mit den Trennstegen, die eine einzigartige Tagfahrlicht-Signatur zeigen. Der Fernlicht-Spot entsteht im Audi TT Sportback concept per Laser-Technologie – in jedem Scheinwerfer erzeugt ein Modul aus vier starken Dioden einen Lichtkegel, der mehrere 100 Meter weit leuchtet. Der Laser-Spot, der ab 60 km/h aktiv wird, ergänzt das LED-Fernlicht. Für den Fahrer bedeutet das ein großes Plus an Sicht und Sicherheit; eine Kamera erkennt andere Verkehrsteilnehmer und blendet sie aus.

Das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige, das auch in den LED-Rückleuchten im Einsatz ist, rundet das Beleuchtungskonzept ab. Es ist aus einer Reihe von Einzeldioden zusammengesetzt, die von innen nach außen nacheinander aufleuchten und somit die vom Fahrer angesteuerte Richtung anzeigen.

Beim Blick auf die Flanke wird der enge Bezug des viersitzigen Showcars zum Serien‑TT besonders augenfällig. Der Audi TT Sportback concept steht stark auf der Straße, seine Überhänge sind kurz. Die breiten, je drei Zentimeter herausgezogenen Halbkreise der Radläufe wirken wie aufgesetzte Körper. Der vordere von ihnen schneidet die Kante der Motorhaube, die als scharfe Tornadolinie über die Türen zum Heck läuft.

Auch die Leiste des Seitenschwellers, der die Radläufe miteinander verbindet, wirkt sportlich und breit. Die Außenspiegel mit ihren kantigen Gehäusen sitzen im klassischen Sportwagen-Stil auf den Türbrüstungen. Auf dem rechten Seitenteil findet sich der kreisrunde Tankdeckel, eine weitere klassische TT‑Ikone.

Die starken Schultern des kräftigen Karosseriekörpers tragen ein niedriges, nach hinten gestrecktes Glashaus – es folgt der Sportback-Linie, wie Audi sie in den Baureihen A5 und A7 realisiert hat. Die flach stehende C‑Säule läuft in elegantem Fluss in die Schulter ein; das Heck wirkt kompakt und schlank. Die stark abgerundeten Ecken der Heckscheibe bilden eine Hommage an den Ur‑TT.

Auch die Heckansicht des Audi TT Sportback concept ist schnörkellos und skulptural, fünf horizontale Linien betonen ihre Breite. Die einteiligen Rückleuchten – ebenfalls mit den vom R18 inspirierten vertikalen Trennstegen – bilden eigenständige Körper. Die Griffkante des Gepäckraumdeckels – eine kräftig konturierte Leiste – verbindet sie miteinander. Im Schattenbereich der Abrisskante liegt die Fläche, die das Kennzeichen trägt. Die beiden großen, elliptischen Endrohre der Abgasanlage sind in den Diffusor eingebettet, eine Leiste stellt den Bezug zwischen beiden her.

Der Innenraum
Der Fahrer und die Passagiere des Audi TT Sportback concept steigen durch Türen mit rahmenlosen Fensterscheiben zu. Der Innenraum umgibt sie passgenau wie ein sportlicher Anzug. Im Innenraum trifft die kompromisslose Sportlichkeit des Audi TT auf die Funktionalität einer fünftürigen Limousine. Dies wird durch schlanke Applikationen in Armaturenbrett und Türen sowie durch eine lange Mittelkonsole unterstrichen. Diese zieht sich durch den gesamten Innenraum. Handgearbeitete Nähte verlaufen an Mittelkonsole und Brüstung von vorne bis in den Gepäckraum und verleihen dem Interieur sportliche Eleganz. Auch im Dachhimmel verläuft eine elegante Kontur; sie betont die Länge des Innenraums. Die Supersportsitze mit den integrierten Kopfstützen sind stark konturiert und vielseitig verstellbar.

Im Fond finden zwei Personen Platz, ebenfalls auf Einzel‑Sitzen mit integrierten Kopfstützen, zwischen ihnen liegen funktionale Ablagefächer und eine komfortable Armlehne. Die Lehnen lassen sich klappen, so dass der Gepäckraum unter der Heckklappe auch große Gegenstände fasst.

Bei der sehnig gespannten Linienführung im Interieur des Showcars orientierten sich die Audi-Designer eng am Serien‑TT. Die Instrumententafel erinnert von oben gesehen an die Tragfläche eines Flugzeugs, die fünf runden Luftausströmer ähneln den Triebwerken. In ihren Achsen liegen die Regler für Sitzheizung, Umluft, Temperatur, Verteilung und Stärke des Luftstroms. Der Entfall der klassischen Klima-Bedieneinheit und des MMI-Monitors machte es möglich, die Instrumententafel in einer schlanken und leichten Architektur zu zeichnen, die sich voll auf den Fahrer fokussiert.

Das Audi virtual cockpit, das digitale Kombiinstrument, ersetzt die herkömmlichen physischen Anzeigen und den zentralen MMI-Monitor. Der Fahrer kann das 12,3 Zoll große Display, das Grafiken in höchster Qualität anzeigt, auf mehreren Ebenen umschalten. Die Bedienung läuft über das Multifunktionslenkrad oder über das MMI-Terminal. Das Touchpad auf dem runden Dreh-/Drück-Steller dient zur Eingabe von Zeichen und verarbeitet auch Mehrfingergesten – der Fahrer kann in der Karte zoomen, wie er es vom Smartphone kennt.

Passend zum Charakter sportlicher Eleganz prägen hochwertige Materialien das Interieur des Audi TT Sportback concept. Die Instrumententafel und der obere Bereich der Türverkleidungen sind in dunklem Granitgrau gehalten. An den Türarmauflagen, der Mittelkonsole und den Sitzen kommt ein neues, weiches Leder im Farbton Pergamentbeige zum Einsatz – es ist besonders naturnah verarbeitet und besitzt einen seidigen Schimmer. Der Türspiegel ist mit Alcantara Pergamentbeige bezogen. An den Sitzen sind die Bezüge rautenförmig gesteppt. Die Seitenwangen der Sitze tragen spezielle Akzentstreifen in dunkelgrauem Leder, die durch eine spezielle Nahttechnik mit rotem Faden fixiert sind.

In der Instrumententafel und in den Türverkleidungen liegen Dekorflächen in dunkler Aluminiumoptik. Weitere Akzente in dieser Optik setzen die Spangen an den Flanken der Sitze und die Zierringe der Luftausströmer. Schwarze Fußmatten aus gummiertem Material, das auch den Gepäckraumboden kleidet, runden das Konzept der Farben und Materialien ab.

Der Antrieb
Der 2.0 TFSI‑Motor im Audi TT Sportback concept fasziniert mit seinen Leistungsdaten: Bei 6.400 Umdrehungen pro Minute gibt er 294 kW (400 PS) ab, seine spezifische Leistung beträgt 147 kW (200 PS) pro Liter Hubraum. Von 2.400 bis 6.000 Umdreh-ungen pro Minute stemmt der Vierzylinder 450 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle, schon bei 1.900 Touren stehen mehr als 300 Nm bereit. Im Kraftstoffverbrauch beschränkt sich der Hochleistungsmotor auf durchschnittlich 7,0 Liter pro 100 Kilo-meter. Das ist ein CO2‑Äquivalent von 162 Gramm pro Kilometer.

Als Mitglied der EA 888‑Motorenfamilie von Audi hat der Turbo-aufgeladene Direkteinspritzer ein umfangreiches Paket Highend-Technologien an Bord. Die Nockenwellenverstellung an der Ein- und Auslassseite sowie das Audi valvelift system, das den Hub der Auslassventile in zwei Stufen variiert, sorgen für gute Füllung der Brennräume. In der Teillast ergänzt eine Saugrohreinspritzung die FSI-Direktein-spritzung. Der in den Zylinderkopf eingebettete Abgaskrümmer ist ein wichtiger Bestandteil des Thermomanagements; ein leistungsfähiges Drehschiebermodul für das Kühlwasser übernimmt sein Management.

Um die hohe Leistung zu erzeugen, erhielt der 2.0 TFSI tiefgreifende Modifikationen, darunter spezielle Aluminiumkolben mit integriertem Kühlkanal und eine Kurbelwelle aus höchstfestem Schmiedestahl. Das Kurbelgehäuse besteht aus einer neuen, hochfesten Gusslegierung, der Zylinderkopf wurde auf den erhöhten Gasdurchsatz ausgelegt. Der ebenfalls neu entwickelte Abgasturbolader baut bis zu 1,8 bar relativen Ladedruck auf; sein so genanntes Mixed-Flow-Turbinenrad zeichnet sich durch besonders schnellen Hochlauf aus.

Beim Fahren fasziniert der Vierzylinder mit seiner extremen Dynamik. Der aufgeladene Direkteinspritzer beschleunigt den Audi TT Sportback concept in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h; er hängt eng am Gas und dreht bis zur Abregelgrenze bei 7.200 Umdrehungen pro Minute. Mit steigender Last und Drehzahl wird sein ohnehin sportlicher Sound noch klangvoller.

Die Kräfte des Motors strömen auf eine kompakte Siebengang S tronic im Dreiwellen-Layout, die den direkten Gangwechsel in wenigen Hundertstelsekunden erledigt. Der Fahrer kann das Doppelkupplungsgetriebe in zwei automatischen Programmen arbeiten lassen oder mit Wippen am Lenkrad selbst steuern.

Über den permanenten Allradantrieb quattro gelangen die Kräfte auf den Asphalt. Aus Gründen der Gewichtsverteilung sitzt die hydraulisch betätigte und elektronisch geregelte Lamellenkupplung an der Hinterachse. Der quattro Antrieb verteilt die Antriebsmomente aktiv geregelt innerhalb von Millisekunden zwischen den Achsen und trägt so zum dynamischen Fahrverhalten bei.

Das Fahrwerk
Die technologische Kompetenz, die hinter dem Audi TT Sportback concept steckt, spiegelt sich auch im Fahrwerk wider. Die vordere Aufhängung folgt der McPherson-Bauweise; Aluminium-Komponenten reduzieren das Gewicht der ungefederten Fahrwerksmassen. Die Vierlenker-Hinterachse kann die Längs- und Querkräfte voneinander getrennt verarbeiten.

Die großen Räder messen 21 Zoll Durchmesser, das Reifenformat ist 255/30. Die vier Bremsscheiben im 18‑Zoll‑Format sind im gewichtsparenden Wave‑Design ausgeführt.

Mit der Elektronischen Stabilisierungskontrolle ESC erhält das Handling seinen letzten Schliff. Im Kurven-Grenzbereich wird eine Unterfunktion der ESC aktiv – die radselektive Momentensteuerung leitet das Antriebsmoment durch minimale Bremseingriffe an den entlasteten kurveninneren Rädern auf die kurvenäußeren Räder. Für den Fahrer bedeutet dies ein weiteres Plus an Neutralität, Stabilität und Traktion.

Die Karosserie
Im Leichtbaukonzept des Audi TT Sportback concept spielt die Karosserie auf Basis des Modularen Querbaukasten (MQB) eine tragende Rolle. Der Vorderwagen ist komplett aus Stahl gefertigt. Der Boden der Fahrgastzelle umfasst hochfeste Komponenten aus formgehärtetem Stahl, die aufgrund ihrer extremen Festigkeit mit geringen Wandstärken auskommen und entsprechend leicht sind. Der Aufbau der Zelle, die Außenhaut sowie die Türen und Klappen bestehen aus Aluminium in den drei klassischen Audi-Halbzeugen Gussknoten, Strangpressprofile und Bleche.

Mit diesem Mischbaukonzept bildet die Karosserie die jüngste Evolutionsstufe des Audi Space Frame (ASF) ab. Ihre Hybridbauweise verleiht dem Showcar einen tiefen Schwerpunkt – ideal zum sportlichen Fahren.

*Verbrauchsangaben der genannten Modelle:

Audi TT:
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 7,5 – 4,2**;
CO2-Emission kombiniert in g/km: 174 – 110**

Audi A5 Sportback:
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 7,7 – 4,2**;
CO2-Emission kombiniert in g/km: 179 – 109**

Audi A7 Sportback:
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,5 – 4,7**;
CO2-Emission kombiniert in g/km: 221 – 122**

**Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs variieren aufgrund der Räder- beziehungsweise Reifenwahl und hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.


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Wednesday, 1. October 2014, 22:43

Wer braucht sowas neben einer A3 Limousine? So langsam glaube ich, dass Audi den Fehler macht und zu viele Modelle anbietet...

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Wednesday, 1. October 2014, 22:56

Es muss jede Nische belegt werden bzw mittels neuen bisher nicht angedachten
Fahrzeugen die Gunst und das Interesse der Käufer geweckt werden.

So sind das Audi Cabrio als auch der R8 entstanden.

Ich warte immer noch auf einen Audi Bus.

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Wednesday, 1. October 2014, 23:19

Naja, ein Audi Cabrio und ein R8 haben aber auch keinerlei Konkurrenz im eigenen Sortiment. Ich denke sobald ein RS3 8V verfügbar ist, auch als Limousine wird es für ein solches Produkt nicht wirklich einen Markt geben. Man bietet ja auch kein A4 Cabrio neben einem A5 Cabrio an, die wären sich auch zu ähnlich.

Vllt. sollte man eher wieder einen A2 auferstehen lassen als so was zu machen.

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Thursday, 2. October 2014, 06:36

Ein Audi Bus gibts schon :D

Der steht in NSU und fährt Besucher durchs Werk.

Die haben da den Benz-Stern runtergerissen und die Ringe angeklebt :thumbsup:
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Thursday, 2. October 2014, 20:41

So, die AMS hat dazu geschrieben, dass man mit dem TT Sportback dann endlich einen Konkurrenten für den CLA hätte. Die AutoBild hingegen testete den CLA im Vergleich zur A3 Limousine und beschrieb, dass die das gleiche Segment bedienen.

Das einzige Argument, das ich für einen TT Sportback sehe ist, dass man preislich zum CLA aufschließen könnte, da die A3 Limousine deutlich günstiger ist als ein CLA :P

EDIT: Was noch ein Vorteil wäre, wäre die größere Heckklappe, die aber durch die extrem hohe Ladekante wieder ihren Vorteil einbüßt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nightfly« (2. October 2014, 20:43)


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Thursday, 2. October 2014, 20:57

Finde das Auto ja geil.
Würde ich mir 10 mal eher kaufen als den normalen TT.

Allerdings fehlt mir einfach ein Bildschirm in der Mitte.
Ich weiß nicht, ob man wirklich alles im Digitalcockpit darstellen muss.

Beim VW Passat geht ja auch beides.

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Thursday, 2. October 2014, 21:08

Schick finde ich das Ding auch, aber nur wegen der Hecklinie dann als Hersteller noch ein "Nischenmodell" anzubieten halte ich für einen falschen Ansatz.

Mal sehen, was da außer nem Concept kommt. Andere Concept Cars sind ja auch in der Versenkung verschwunden :P