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Donnerstag, 20. Juni 2013, 10:07

24 Std Rennen Le Mans 2013

Quelle: Audi Presseservice


Nach einem verkürzten ersten Trainingstag für die Jubiläumsausgabe der 24 Stunden von Le Mans (Start am Samstag um 15 Uhr) liegen alle drei Audi R18 e-tron quattro an der Spitze des Feldes. Dem Franzosen Loïc Duval gelang es dabei, die Bestzeit aus dem Vorjahr um fast 1,5 Sekunden zu unterbieten.
Die Hybrid-Rennwagen mit den Vier Ringen, die in der laufenden Saison bisher ungeschlagen sind, gaben am Mittwoch auf der 13,629 Kilometer langen Rennstrecke in Westfrankreich von Anfang an den Ton an. Im Freien Training und auch im Zeittraining behauptete Audi die ersten drei Positionen. Schnellster in beiden Trainingssitzungen war der Audi R18 e-tron quattro mit der Startnummer „2“, pilotiert von Loïc Duval (Frankreich), Tom Kristensen (Dänemark) und Allan McNish (Schottland). Die Tagesbestzeit von 3.22,349 Minuten gelang Loïc Duval kurz nach Beginn des Zeittrainings um 22 Uhr.

Der Spanier Marc Gené, der sich den Audi R18 e-tron quattro Startnummer „3“ mit Lucas di Grassi (Brasilien) und Oliver Jarvis (Großbritannien) teilt, erzielte die zweitschnellste Zeit des Tages (3.24,341 Minuten). Auf Rang drei folgten die Vorjahressieger und amtierenden Langstrecken-Weltmeister Marcel Fässler (Schweiz), André Lotterer (Deutschland) und Benoît Tréluyer (Frankreich). Die schnellste Runde am Steuer der Startnummer „1“ fuhr André Lotterer in 3.25,474 Minuten.

Die Jagd nach schnellen Rundenzeiten stand am Mittwoch jedoch bei keiner der drei Audi-Mannschaften im Vordergrund. Nach dem überwiegend verregneten Vortest am vorletzten Sonntag setzte das Audi Sport Team Joest das dort begonnene Testprogramm fort. Dabei standen Reifentests und eine perfekte Rennabstimmung der drei R18 e-tron quattro im Fokus. Zudem versuchten alle Piloten, die vorgeschriebenen Pflichtrunden bei Nacht zu absolvieren. Das gelang allen mit Ausnahme von Marcel Fässler, der zweimal von Roten Flaggen gestoppt wurde.

Sowohl das Freie Training als auch das erste Zeittraining wurden nach Zwischenfällen, bei denen die Leitplanken der Rennstrecke beschädigt wurden, vorzeitig beendet – das Zeittraining sogar bereits nach 65 Minuten der ursprünglich angesetzten zwei Stunden.

„Wir haben heute Abend unsere Arbeit dennoch grundsätzlich wie geplant absolviert“, sagte Loïc Duval, der in der vergangenen Woche seinen 31. Geburtstag feierte. „Unser Plan war auch, eine echte Qualifying-Runde auf trockener Strecke abzuspulen – man weiß nie, wie das Wetter morgen wird. Ich habe eine Runde ohne Verkehr erwischt. Unser Auto ist aber noch nicht perfekt, einfach weil die Streckenbedingungen noch nicht so aussagekräftig sind. Noch ist völlig offen, was beim abschließenden Qualifying am Donnerstag herauskommt.“

„Schön, dass die Rennwoche jetzt endlich richtig begonnen hat“, erklärte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Die Wetterbedingungen waren heute besser als erwartet, so dass wir gut arbeiten konnten. Leider gab es zwei längere Unterbrechungen, weil die Strecke nach Unfällen repariert werden musste. Wir hoffen deshalb, den Tag morgen optimal nutzen zu können, um die restlichen Details abzuarbeiten, die wir uns vorgenommen haben.“

Von 19 bis 21 Uhr und 22 bis 24 Uhr stehen zwei weitere Zeittrainings auf dem Programm, bei denen die Startpositionen endgültig vergeben werden. Audi startete bei den 24 Stunden von Le Mans, die in diesem Jahr ihr 90-jähriges Bestehen feiern, bisher sieben Mal von Startplatz eins und hat das wichtigste Langstrecken-Rennen der Welt bei 14 Starts bisher elfmal gewonnen.

Ergebnis Qualifying 1:
1. Duval/Kristensen/McNish (Audi R18 e-tron quattro) 3.22,349 Min.
2. di Grassi/Gené/Jarvis (Audi R18 e-tron quattro) 3.24,341 Min.
3. Fässler/Lotterer/Tréluyer (Audi R18 e-tron quattro) 3.25,474 Min.
4. Wurz/Lapierre/Nakajima (Toyota) 3.26,676 Min.
5. Prost/Jani/Heidfeld (Lola-Toyota) 3.30,423 Min.
6. Davidson/Buemi/Sarrazin (Toyota) 3.30,841 Min.
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Freitag, 21. Juni 2013, 12:53

Zum ersten Mal in der 90-jährigen Geschichte der 24 Stunden von Le Mans stehen zwei Hybrid-Rennwagen in der ersten Startreihe. Am Donnerstagabend sicherte sich das Audi Sport Team Joest mit seinen drei Audi R18 e-tron quattro geschlossen die besten drei Startpositionen für das wichtigste Langstrecken-Rennen der Welt.
Die intelligente Kombination von TDI-Power und quattro-Antrieb, mit der Audi im vergangenen Jahr den ersten Hybrid-Sieg in Le Mans gefeiert hatte, war der Konkurrenz auf der 13,629 Kilometer langen Rennstrecke in Westfrankreich an beiden Trainingstagen überlegen. Den Kampf um Startplatz eins entschied dabei die Mannschaft des Audi R18 e-tron quattro mit der Startnummer „2“ für sich. Die Bestzeit von 3.22,349 Minuten (242,5 km/h), die Loïc Duval gleich zu Beginn des ersten Zeittrainings am Mittwochabend erreicht hatte, wurde am Donnerstag nicht mehr unterboten.

Für den 31-jährigen Franzosen, der gemeinsam mit Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen (Dänemark) und Allan McNish (Schottland) startet, ist es die erste Pole-Position in Le Mans, für Audi bereits die achte. Und wie schon in den Jahren 2000, 2001, 2002, 2004, 2006, 2011 und 2012 sicherte sich die Marke mit den Vier Ringen die komplette erste Startreihe.

Vom zweiten Startplatz geht am Samstag der Audi R18 e-tron quattro Startnummer „1“ der Vorjahressieger Marcel Fässler (Schweiz), André Lotterer (Deutschland) und Benoît Tréluyer (Frankreich) ins Rennen. André Lotterer war einer der wenigen Fahrer, die sich im Abschlusstraining am Donnerstagabend auf der nach Regenschauern nur langsam abtrocknenden Strecke gegenüber dem Vortag verbessern konnten. Er schob sich mit 3.23,696 Minuten vom dritten auf den zweiten Platz.

Le-Mans-Neuling Lucas di Grassi (Brasilien), Marc Gené (Spanien) und Oliver Jarvis (Großbritannien) sicherten sich im Audi R18 e-tron quattro mit der Startnummer „3“ den dritten Startplatz. Die schnellste Runde dieser Mannschaft (3.24,341 Minuten) fuhr Routinier Marc Gené bereits am Mittwoch.

Zwischenfälle sorgten wie schon am Vortag für mehrere Rote Flaggen und eine Verkürzung der zur Verfügung stehenden Trainingszeit. Trotz der der wenigen trockenen Runden gelang es allen drei Audi-Teams am Donnerstagabend, die Abstimmung der drei Audi R18 e-tron quattro für das Rennen zu optimieren.

Vor dem Start am Samstag um 15 Uhr Ortszeit stehen weitere 45 Minuten Trainingszeit im morgendlichen Aufwärmtraining zur Verfügung. 27 Sender übertragen das Rennen live oder zeitversetzt, darunter Eurosport in Europa. Auf der Website www.audi-motorsport.com gibt es einen Live-Stream inklusive Onboard-Aufnahmen der drei Audi R18 e-tron quattro. Auch unter www.lemans-tv.com können Sportwagen-Fans das wichtigste Langstrecken-Rennen des Jahres verfolgen. Einen Live-Ticker bietet Audi unter @Audi__Sport auf Twitter.

Die traditionelle Audi-Pressekonferenz in Le Mans wird am Freitag ab 14 Uhr auf www.audimedia.tv live übertragen.




Ergebnis Qualifying
1. Duval/Kristensen/McNish (Audi R18 e-tron quattro) 3.22,349 Min.
2. Fässler/Lotterer/Tréluyer (Audi R18 e-tron quattro) 3.23,696 Min.
3. di Grassi/Gené/Jarvis (Audi R18 e-tron quattro) 3.24,341 Min.
4. Davidson/Buemi/Sarrazin (Toyota) 3.26,654 Min.
5. Wurz/Lapierre/Nakajima (Toyota) 3.26,676 Min.
6. Prost/Jani/Heidfeld (Lola-Toyota) 3.28,935 Min.
7. Belicchi/Beche/Cheng (Lola-Toyota) 3.32,167 Min.
8. Leventis/Watts/Kane (HPD-Honda) 3.36,547 Min.
9. Pla/Heinemeier/Brundle (Morgan-Nissan) 3.38,621 Min.
10. Rusinov/Martin/Conway (Oreca-Nissan) 3.39,535 Min.
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Saturday, 22. June 2013, 13:14

Soooo...bald gehts los :thumbsup:

Essen gerichtet, Snacks stehen bereit popcorn , Bier und Wein sind im Kühlschrank, Hallo-Wach-Tabletten liegen griffbereit, jetzt kann der 24-Stunden Marathon von Le Mans starten

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Montag, 24. Juni 2013, 06:27

Pressemitteilung

Ingolstadt/Le Mans, 23.06.2013
e-tron quattro siegt erneut in Le Mans

Zum zweiten Mal in Folge hat Audi mit einem Hybrid-Rennwagen und quattro-Antrieb die 24 Stunden von Le Mans gewonnen und damit seine einzigartige Erfolgsstory beim bedeutendsten Langstrecken-Rennen der Welt fortgeschrieben. Den Sieg holten Loïc Duval (F), Tom Kristensen (DK) und Allan McNish (GB).
Der zwölfte Triumph für die Vier Ringe in Le Mans war erwartungsgemäß einer der schwierigsten und am härtesten erkämpften. Nach einer kurzfristigen Reglementänderung konnten die drei Audi R18 e-tron quattro mit einer Tankfüllung im Schnitt zwei Runden weniger zurücklegen als Hauptkonkurrent Toyota. Die zusätzlichen Boxenstopps mussten die Audi-Piloten durch schnellere Rundenzeiten auf der Strecke wieder gutmachen – und das bei zeitweise extrem schwierigen Witterungsbedingungen.

Immer wieder zogen während des dramatischen Rennens Regenschauer über die Rennstrecke. Die Folge waren zahlreiche Zwischenfälle und insgesamt elf Safety-Car-Einsätze. Mehr als fünf Stunden absolvierte das Starterfeld aufgrund von Aufräumarbeiten und Reparaturen unter „Gelb“.

Die drei Audi R18 e-tron quattro, die über eine elektrisch angetriebene Vorderachse verfügen, waren während des gesamten Rennens die schnellsten Autos im Feld – und gleichzeitig die effizientesten: Auch der Sieg in der Michelin Green X Challenge, die für die saubersten, schnellsten und effizientesten Prototypen ausgeschrieben ist, ging nach Ingolstadt und Neckarsulm.

„Den zwölften Sieg unserer Marke in Le Mans verdanken wir dem steten Innovationsgeist unserer Ingenieure, dem bedingungslosen Einsatz des ganzen Teams sowie dem Können und der Nervenstärke unserer Fahrer. Ihnen allen gratuliere ich im Namen von Audi herzlich zu diesem Erfolg“, sagte Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG, der das Rennen wie üblich selbst vor Ort verfolgte. „Es ist ein weiterer großer Erfolg für Audi, bei dem sich erneut unser Hybrid-System durchgesetzt hat und einmal mehr neue Technologien erprobt wurden, von denen in Zukunft auch unsere Kunden profitieren werden.“ Dazu zählten neuartige Kühler und Matrix-Beam-LED-Scheinwerfer, die eine optimale Ausleuchtung der Kurven bei Nacht ermöglichen – in Le Mans ein ganz entscheidender Vorteil.

„Wir wussten, dass es für uns in diesem Jahr nicht zuletzt aufgrund der Reglementvorgaben sehr schwierig werden würde“, erklärte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Toyota war wie erwartet ein sehr starker Gegner – aber unser Audi R18 e-tron quattro war eine Klasse für sich. Mein Dank gilt dem gesamten Team, das monatelang für den Erfolg gearbeitet hat.“

Den zwölften Audi-Sieg in Le Mans holte der von Startplatz eins ins Rennen gegangene Audi R18 e-tron quattro mit der Startnummer „2“ pilotiert von Loïc Duval (Frankreich), Tom Kristensen (Dänemark) und Allan McNish (Schottland). Für Duval, der am Mittwoch bereits die Pole-Position geholt hatte, war es der erste Erfolg beim französischen Langstrecken-Klassiker, für Allan McNish der dritte. Tom Kristensen, bereits seit 2005 alleiniger Rekordhalter des Rennens, triumphierte zum neunten Mal.

Der siegreiche Audi R18 e-tron quattro lief 24 Stunden lang ohne das geringste technische Problem. Die Führung übernahmen Duval/Kristensen/McNish am Samstagabend um 21:43 Uhr und gaben diese bis zur triumphalen Zieldurchfahrt am Sonntag um 15 Uhr nicht mehr ab. Schon früh erarbeiteten sich die drei Audi-Piloten die entscheidende Runde Vorsprung auf den zweitplatzierten Toyota, den sie bis zum Schluss auch bei teilweise chaotischen Bedingungen mit sintflutartigem Regen behielten.

Pech hatten die beiden anderen Audi-Mannschaften, die kurz vor Ende der siebten Rennstunde fast gleichzeitig außerplanmäßig an die Box kommen mussten und bis dahin für eine Audi-Dreifachführung gesorgt hatten. Oliver Jarvis wurde von einem langsameren Fahrzeug touchiert und fing sich dabei einen Reifenschaden ein, mit dem er eine komplette Runde zurücklegen musste und zwei Runden verlor. In der spannenden Schlussphase gelang es Le-Mans-Neuling Lucas di Grassi (Brasilien), Marc Gené (Spanien) und Oliver Jarvis (Großbritannien), den bis dahin drittplatzierten Toyota zu überholen und sich so noch den dritten Platz auf dem Podium zu sichern.

Marcel Fässler (Schweiz), André Lotterer (Deutschland) und Benoît Tréluyer (Frankreich) verloren durch den Wechsel der Lichtmaschine die sichere Führung und insgesamt zwölf Runden. Mit einer eindrucksvollen Aufholjagd konnten sich die Sieger von 2011 und 2012 vom 24. Platz mit ihrem R18 e-tron quattro noch auf Platz fünf nach vorn kämpfen.

Überschattet wurde das 90-Jahr-Jubiläum der 24 Stunden von Le Mans durch einen tödlichen Unfall, der sich kurz nach dem Start des Rennens in der GT-Klasse ereignete. „Dieser schreckliche Zwischenfall trübt natürlich die Freude über einen weiteren großen Le-Mans-Sieg für Audi, bei dem unser Team und unsere Fahrer 24 Stunden lang extrem unter Anspannung standen und keine Fehler machen durften“, erklärte Dr. Wolfgang Ullrich. „Uns alle hat die Nachricht vom Tod Allan Simonsens sehr bestürzt. Er hat in seiner Karriere auch mit dem Audi R8 LMS Rennen bestritten. Unser Mitgefühl gilt vor allem seinen Angehörigen und Freunden, aber auch dem Team von Aston Martin. Es zeigt, dass man nie aufhören darf, alles nur Erdenkliche für die Sicherheit im Motorsport zu tun. Es ist der erste tödliche Unfall, den wir in 15 Jahren Le Mans miterleben mussten. Ich hoffe, dass es der letzte bleibt.“
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Mittwoch, 26. Juni 2013, 12:55

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