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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 13:14

Audi R18 e-tron quattro mit Laser-Licht

Pressemitteilung

Ingolstadt, 18.12.2013


Bei der Weltpremiere des neuen Audi R18 e-tron quattro hat Audi am Mittwochabend in Ingolstadt ein weiteres technisches Highlight seines neuen LMP1-Sportwagens enthüllt: 2014 startet die Marke mit den Vier Ringen bei den 24 Stunden von Le Mans und in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC erstmals mit Laser-Licht.
„Mit dem Einsatz dieser neuen Lichttechnologie setzt Audi in Le Mans einmal mehr einen Meilenstein“, erklärte Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand für Technische Entwicklung der AUDI AG, bei der offiziellen Präsentation des neuen R18 e-tron quattro im Rahmen des „Audi Sport Finales“. „Das Laser-Licht eröffnet in Zukunft auch für unsere Serienmodelle ganz neue Möglichkeiten. Einmal mehr beschleunigt der Motorsport bei Audi eine neue technische Entwicklung für unsere Kunden.“

Das innovative Laser-Licht, das die rund 500 Gäste beim „Audi Sport Finale“ erstmals live erleben konnten, ergänzt die LED-Hauptscheinwerfer des neuen Audi R18 e-tron quattro. Ein blauer Laserstrahl leuchtet von hinten eine gelbe Phosphor-Kristalllinse an, durch die der Lichtstrahl nach außen tritt. Diese neue Lichtquelle erzeugt eine noch homogenere Ausleuchtung der Straße.

Laser-Licht nur eine von zahlreichen Innovationen des neuen R18

„Das neue Laser-Licht ist nur eine von zahlreichen technischen Innovationen, die in unserem neuen R18 stecken“, sagte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich, der am Mittwochabend von Dr. Ulrich Hackenberg für sein 20-jähriges Jubiläum an der Spitze von Audi Sport geehrt wurde. „Mehr möchten wir zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht verraten, denn wir stehen 2014 vor einem extrem harten Wettbewerb und einem Jahr voller Herausforderungen für Audi Sport.“

Unverändert besteht das Motorsport-Engagement der AUDI AG in der neuen Saison weiterhin aus den drei Säulen Le-Mans-Prototypen (LMP1), DTM und GT-Sport. Zudem bereitet Audi Sport für den Sommer 2014 den Umzug in das neue Motorsport-Kompetenzzentrum in Neuburg vor. „Das ist ein ganz wichtiger Schritt, damit Audi auch in Zukunft Motorsport auf höchstem Niveau erfolgreich betreiben kann, aber natürlich auch eine zusätzliche Belastung für unsere Mannschaft“, so Dr. Ullrich.

Drei Audi R18 e-tron quattro bei den 24 Stunden Le Mans

In der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC tritt das Audi Sport Team Joest in der Saison 2014 als Titelverteidiger an. Bei allen acht Rennen der WEC 2014 starten die Weltmeister mit zwei Audi R18 e-tron quattro. Beim Saisonhöhepunkt in Le Mans am 14./15. Juni 2014 ist der Einsatz eines dritten R18 geplant. Die Fahrerteams werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Neue Version des Meisterautos Audi RS 5 DTM

In der DTM setzt Audi die erfolgreiche langjährige Partnerschaft mit den Audi Sport Teams Abt Sportsline, Phoenix und Rosberg fort. Für die Saison 2014 entsteht bei Audi Sport eine neue Version des in der vergangenen Saison in der DTM siegreichen Audi RS 5 DTM. Fest steht, dass Mike Rockenfeller als Titelverteidiger mit der Startnummer „1“ einen der insgesamt acht RS 5 DTM pilotieren wird. Die Besetzung der weiteren Cockpits und die Verteilung auf die drei Teams sind noch nicht final abgeschlossen.

Im GT-Sport unterstützt Audi Sport customer racing seine Kundenteams erneut besonders intensiv bei den 24-Stunden-Rennen in Daytona (USA), auf dem Nürburgring (Deutschland) und in Spa-Francorchamps (Belgien).

GTD-Version des Audi R8 LMS für den US-Rennsport

Nach der Vereinigung der GRAND-AM und der American Le Mans Series zur Tudor United SportsCar Championship (TUSCC) beginnt ein neues Kapitel im US-Rennsport. Auf Basis des bisherigen Rennwagens für die USA hat Audi eine GTD-Version des R8 LMS entwickelt, wobei GTD für „GT Daytona“ steht. Die GTD-Version unterscheidet sich nur noch in wenigen Details vom GT3-Modell.

Der Audi R8 LMS Cup geht in seiner dritten Saison den nächsten Schritt der Internationalisierung im asiatischen Raum. Neben drei Rennen in China – unter anderem gemeinsam mit der WEC in Shanghai und der DTM in Guangzhou – startet der weltweit erste Markenpokal der AUDI AG 2014 in Malaysia, in Südkorea und erstmals auch in Japan. Nach 16 Rennwagen in der Debütsaison und 20 Exemplaren im Vorjahr plant Audi China den Einsatz von bis zu 24 Audi R8 LMS.

Abgerundet wird das umfangreiche Motorsport-Engagement der AUDI AG vom Angebot der Audi race experience, das sportlich ambitionierten Kunden die Möglichkeit gibt, den Audi R8 LMS ultra selbst zu fahren. Neben Individualtrainings bietet die Audi race experience auch Renneinsätze in der VLN-Langstrecken-Meisterschaft und beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an. Als Instruktoren geben der dreimalige Le-Mans-Sieger Marco Werner, die ehemalige DTM-Pilotin Rahel Frey sowie der frühere 24-Stunden-Nürburgring-Sieger Markus Winkelhock ihr Wissen weiter.


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Donnerstag, 19. Dezember 2013, 15:35

Beim Münchner Hersteller ab nächstem Jahr im i8 in Serie...

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Mittwoch, 26. März 2014, 06:54

Audi enthüllt den neuen R18 e-tron quattro

Audi ist mit einem spektakulären Auftritt in die WEC-Saison 2014 gestartet: Der neue Audi R18 e-tron quattro absolvierte seine ersten Kilometer in Le Mans nicht auf der legendären Rennstrecke in Westfrankreich, sondern im öffentlichen Straßenverkehr. Audi-Werksfahrer Tom Kristensen, mit neun Siegen Rekordhalter der 24 Stunden von Le Mans, lenkte den Diesel-Hybrid-Sportwagen von der Kathedrale Saint-Julien du Mans im Stadtzentrum zur berühmten Rennstrecke.
Von TV-Kameras und Fotografen begleitet und weltweit live im Internet übertragen, legte der neue LMP1-Rennwagen von Audi die rund zehn Kilometer lange Strecke in einer Eskorte durch die Innenstadt zurück, drehte eine Runde auf dem Circuit Bugatti und kam unter dem Applaus der geladenen internationalen Journalisten und Gäste vor dem modernen Welcome Center der Rennstrecke an. „Seit 1997 starte ich in Le Mans, aber das war auch für mich absolut neu und sehr aufregend“, berichtete Tom Kristensen, der 2006 auch den revolutionären Audi R10 TDI bei seiner Weltpremiere im öffentlichen Straßenverkehr bewegt hatte – damals in Paris.

Neben der ungewöhnlichen Fahrt, die an eine längst vergangene Ära in Le Mans erinnert, als die Piloten im Rennauto auf eigener Achse anreisten, überraschte Audi die Öffentlichkeit mit einem neuen Design des Le-Mans-Autos. War die Karosserie des Hybrid-Sportwagens bei der Weltpremiere im Dezember 2013 noch schwarz mit roten Details, so steht die neue Außenhaut in Weiß, Silber, Rot und Schwarz für ein frisches, ausdrucksstarkes Design. „Mit den Farben verbindet sich eine Symbolik“, erläutert Dirk van Braeckel, Design-Manager Motorsport und Spezialprojekte bei Audi. „Silber betont die Rennerfolge der Vergangenheit. Als sehr ruhige Farbe ist sie die Basis unseres Designs. Weiß als zweite Farbe harmoniert gut mit Silber und wirkt sehr leicht. Sie steht für den Hybrid-Antrieb. Wir setzen das Weiß asymmetrisch ein, um die Komplexität dieser Antriebstechnologie zu symbolisieren.“ Die Konturen sind an die Grafiken von Leiterbahnen angelehnt, jedoch deutlich abstrahiert.

Dann folgt die Farbe Schwarz für Front- und Heckflügel und geometrisch scharf konturierte Partien auf den Kotflügeln und Flanken. „Wir haben uns für Mattschwarz entschieden, da es einen schönen Kontrast zum glänzenden Weiß bildet“, sagt van Braeckel. „Schwarz steht für Leichtbau. Die große Finne auf der Motorabdeckung soll mit ihrem schwarzen Erscheinungsbild eine Art Rückgrat darstellen.“ Ein spezielles Rot – die Performance-Farbe von Audi – komplettiert das Design. Zu den Besonderheiten zählen die reflektierenden Oberflächen der Elemente, die exklusiv auf diesen Flächen angeordneten Logos und Schriftzüge von Audi und die starke Längsausrichtung der Farbe im Gesamtkonzept. „Das reflektierende Design kommt besonders nachts zur Geltung und bietet den Zuschauern ein Extra-Erlebnis“, begründet van Braeckel. „Durch die Längsausrichtung drückt das Design die Geschwindigkeit aus, die für Le Mans so typisch ist. Sogar auf den Felgen findet sich ein rotes Segment. Durch die Rotation erzielt es einen sehr dynamischen Effekt.“

Mehr Hubraum für höhere Effizienz

Doch der Audi R18 e-tron quattro sorgte bei seiner Fahrt durch Le Mans nicht nur mit seinem Design für Furore. Audi hat zum Beginn einer grundlegend neuen technologischen Ära auch die entscheidenden technischen Daten zum Antrieb des Rennwagens veröffentlicht. So wurde der Hubraum des V6-TDI-Aggregats von 3,7 auf 4 Liter erhöht, um den bereits sehr effizienten Motor nochmals zu optimieren. Nach dem Test verschiedener Systeme zur Energierückgewinnung hat sich Audi entschlossen, in Le Mans in der Klasse bis zwei Megajoule Rekuperationsenergie anzutreten. Die Energie fließt ausschließlich durch eine Motor-Generator-Einheit (MGU) an der Vorderachse und wird in einem Drehmassenspeicher gespeichert. „Wir haben uns nach ausgiebiger Erprobung für dieses Konzept entschieden“, sagt Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. „Es bietet nach unserer Ansicht das optimale Verhältnis aus Energieeffizienz, Größe, Gewicht, Wirkungsgrad, Ansprechverhalten, Fahrbarkeit sowie günstiger Betriebsstrategie – und das bei der Dauerhaltbarkeit, die Grundvoraussetzung für den Erfolg in Le Mans ist.“

Am 28. und 29. März nimmt der Audi R18 e-tron quattro beim offiziellen Test der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC in Le Castellet (Frankreich) teil, bevor Weltmeister Audi seine Titelverteidigung am 20. April im britischen Silverstone beginnt.

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